Limitierte Edition im 007-Design

Leica D-Lux 7 007 Edition vorgestellt

Der automatische Objektivdeckel der Leica D-Lux 7 007 Edition besitzt das berühmte Gun Barrel Design. [Foto: Leica]

Auf der Oberseite der Leica D-Lux7 007 Edition prangt das bekannte 007-Logo. [Foto: Leica]

Auf der Oberseite der Kamera prangt das bekannte 007-Logo. Zum Lieferumfang gehört ein sich automatisch öffnender Deckel im ebenfalls aus den James-Bond-Filmen bekannten "Gun Barrel"-Look. Dazu gibt es eine Leder-Handschlaufe. Ebenfalls im Lieferumfang befindet sich ein passendes Lederholster, in dem die Kamera als "Waffe" steckt.

Technisch entspricht die Edition der Serienversion der D-Lux 7, die ihrerseits technisch der Panasonic Lumix DC-LX100 II entspricht (siehe auch Testbericht in den weiterführenden Links). Die Kamera besitzt einen 20 Megapixel auflösenden Four-Thirds-Sensor, von dem maximal 17 Megapixel genutzt werden. Dafür behalten die Seitenverhältnisse 4:3, 3:2 und 16:9 alle denselben Bildwinkel, der dem eines 24-75mm-Kleinbildzooms entspricht (Lichtstärke F1,7-2,8). Die Kompaktkamera ist mit einem Videosucher, einem nicht beweglichen Touchscreen, einer 4K-Videofunktion sowie WLAN und Bluetooth ausgestattet.

Lieferumfang der 1.990 Euro teuren Leica D-Lux7 007 Edition. [Foto: Leica]

Die Leica D-Lux 7 kostetet bei ihrer Vorstellung noch 1.150 Euro, inzwischen beträgt der Preis jedoch 1.350 Euro und damit 50 Prozent mehr als beim Panasonic-Original. Die Leica D-Lux 7 007 Edition hingegen kostet 1.990 Euro. Sie ist exklusiv in den Leica-Stores, dem Leica-Online-Shop sowie bei Fachhändlern erhältlich.

Wer vor dem 21. März London besucht und James-Bond-Fan ist, sollte in der Leica Galerie London vorbeischauen, denn dort läuft ab heute bis zu besagtem 21. März 2023 eine Ausstellung mit dem Titel "Photographs from the James Bond Archive", in der legendäre Bond-Aufnahmen aus dem EOS-Archiv zu sehen sind.