Portabler 1080p LED-Projektor mit 900 Lumen

Testbericht: Xgimi Halo+ Videoprojektor mit Android TV, Sound und Akku

2022-11-14 Der Xgimi Halo+ ist ein sehr kompakter LED-Videoprojektor mit FullHD-Auflösung, der dank eingebautem Akku überall schnell aufgestellt ist und aus nahezu jeder hellen Projektionsfläche einen Großbildschirm macht. Dank WLAN und Android TV braucht er keine weiteren Geräte, fürs Internet reicht ggf. ein Hotspot vom Smartphone. Mit seinem eingebautem Laufsprechersystem kann er, bis auf den fehlenden klassischen TV-Empfänger, praktisch ein Fernsehgerät ersetzen. Die 900 Lumen Helligkeit liegt dabei weit über dem, was man sonst von kleinen akkubetriebenen Projektoren kennt.  (Jan-Markus Rupprecht)

Im März 2022 hatten wir den Xgimi Horizon Pro Videoprojektor im Test. Der hat uns so gut gefallen, dass wir einmal geschaut haben, was der Hersteller noch für interessante Geräte hat. Dabei sind wir auf den Xgimi Halo+ gestoßen, der zwar nicht mehr ganz brandneu, aber dennoch eines der neuesten Geräte im Xgimi-Sortiment ist. Der Projektor hat eine ganz andere Ausrichtung als der Horizon Pro, ist in seiner Klasse aber auch wiederum herausragend. Als kleiner, mobiler Beamer bietet er mit 900 Lumen eine wirklich sehr ordentliche Helligkeit, mit der man in abgedunkelten Räumen auch große Bilddiagonalen ausleuchten kann. Dadurch ist er nicht auf den mobilen "Kompromiss"-Betrieb beschränkt, sondern kann auch als "ernsthafter" Videoprojektor eingesetzt werden. Seine Funktionen sind vielfach praktisch identisch wie beim größeren Horizon Pro. Deshalb haben wir einzelne Textpassagen auch aus dem Testbericht des Horizon Pro übernommen.

Der Hersteller

Der Hersteller Xgimi (oder XGIMI, der Hersteller schreibt sich selbst immer in Versalien) wird vielen unserer Leser wahrscheinlich noch kein Begriff sein. Ich muss zugeben: der digitalkamera.de-Redaktion bislang auch nicht. Dabei ist der Hersteller in seinem Heimatland China kein Neuling, sondern dort seit Ende 2013 aktiv und interessanterweise ganz auf Projektoren spezialisiert. Von Anfang an verfolgt der Hersteller dabei das "Screenless TV Concept", also den Projektor als Ersatz für den Fernseher – ohne klassisches Empfangsteil allerdings. Dafür ist er direkt internetfähig, d. h. man schaut dann halt Internet-TV (auch IP-TV genannt). Schon der allererste Projektor des Herstellers, der Xgimi Z 3 vom März 2014, hatte ein Android-Betriebssystem an Bord, noch lange bevor es sowas wie Android TV gab.

In den Folgejahren baute der Hersteller sein Portfolio laufend weiter aus und brachte 2016 den ersten 3D-FullHD-Projektor auf den Markt. 2018 begann eine intensivere Zusammenarbeit mit Google, aus der 2019 der allererste tragbare Videoprojektor mit Android TV hervorging. 2020 verkaufte der Hersteller nach eigenen Angaben 757.000 Projektoren und hatte einen Marktanteil von 18 Prozent in China. 2021 erfolgte dann der Börsengang. Xgimi betreibt in China eine Firmenzentrale mit 1.000 Angestellten und eine 250.000 Quadratmeter große Fabrik mit 1.500 Mitarbeitern.

Das aktuelle Portfolio umfasst acht verschiedene Projektoren, die sich ausschließlich an Endkunden richten (also keine Profi-Geräte). Vier davon sind tragbare LED-Projektoren mit eingebautem Akku, die aber dennoch kein "Spielzeug" sind, sondern nahezu alles drin haben, was auch die großen haben, also Sound, Android TV usw., und auch ebenso schick und hochwertig aussehen (darunter fällt der hier getestete Halo+, der unter den mobilen Projektoren das Spitzenmodell ist). Drei Projektoren sind leistungsfähigere LED-Projektoren für den Heimbetrieb, die einen Stromanschluss voraussetzen. Das achte Gerät ist ein Ultrakurzdistanz-Laserprojektor, der deutlich größer und auch teurer ist.

Mit dem schicken Design und der fortschrittlichen Technik hat der Hersteller schon viele Preise gewonnen, darunter etliche RedDot-Awards und iF-Design-Awards, zudem mehrere Innovations-Preise auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES. Xgimi verkauft direkt und über wenige ausgewählte Vertriebskanäle. Weltweit sind die Produkte online bei Amazon (Verkauf durch Xgimi Direkt) und Rakuten erhältlich, dazu offline bei MediaMarkt/Saturn, Expert und Euronics (sowie Fnac Darty und El Corte Ingles in Frankreich, Spanien und Portugal).

Erster Eindruck

Der Karton des Xgimi Halo+ misst 19 x 19 x 26 Zentimeter Kantenlänge. Darin ist dann gut gepolstert wir wirklich kleinen Projektor untergebracht, der gerade mal rund 11 x 14,5 x 18 Zentimeter misst, aber immerhin knapp 1,8 kg wiegt. Das fühlt sich bei dem kleinen Gehäuse schon "schwer" an, aber auch sehr hochwertig. Das erste "Anfassgefühl" ist richtig gut. Mit im Karton liegt noch ein externes Netzteil in "ziviler Größe" und mit normalen Kabelstärken (beim Horizon Pro hatten wir uns über das große Netzteil mit dicken, steifen Kabeln gewundert).

Statt der superschicken Metall-Fernbedienung des Horizon Pro liegt beim Halo+ eine einfach Kunststoff-Fernbedienung bei. Warum diese weiß ist, wo sonst an dem Gerät außer der Verpackung nichts weiß ist, erschließt sich uns nicht. Einige Tasten sind schwarz, einige weiß, einigen glatt andere gerillt. Sieht ein bisschen aus wie eine Entwicklungsstudie zur Demonstration von verschiedenen Tasten. Einige der schwarzen Tasten sind zudem in Schwarz beschriftet und die Beschriftung damit praktisch nicht zu sehen. Sie hat allerdings auch nur relativ wenige Tasten und ist dadurch nahezu blind bedienbar. Auffällige Tasten mit Netflix- oder Amazon-Prime- oder RakutenTV-Beschriftung, die man auf vielen Fernseher-Fernbedienungen heute findet, einfach weil die Anbieter den Geräteherstellern dafür Geld bezahlen, sind bei den Xgimi-Fernbedienungen nicht verbaut, das empfinden wir als Pluspunkt. Die Fernbedienung liegt immerhin gut in der Hand, das muss man sagen. Und sie hat ein Mikrofon eingebaut, wichtig für die bequeme Sprachsuche in Android TV. Sie arbeitet mit mit Funk-Technik, man muss also nicht mit der Fernbedienung zum Projektor zielen. Die Stromversorgung erfolgt über zwei handelsübliche AAA-Batterien.

Auch der Projektor selbst ist sehr edel designt. Das abgerundete Gehäuse ist an drei Seiten durchgängig mit einem gelochten Alublech verkleidet. Das Ganze sieht sehr gefällig aus, sehr Wohnraum-geeignet. Eigentlich viel zu edel, um das Gerät einfach in einen Rucksack zu werfen. Einen passenden Stoffbeutel oder einen anderen Schutz hätten wir uns noch gewünscht. Ohne dies wird man den Halo+ zum Transport vermutlich in ein Handtuch, T-Shirt oder ähnliches einwickeln. Oder als Fotograf vermutlich in ein vernünftiges Einschlagtuch.

Auf der komplett planen Oberseite gibt es drei nur durch den Aufdruck und jeweils einen "Gnubbel" wahrnehmbare Tasten (Start/Stopp sowie Laut und Leise). Auf der schlichten, schwarzen Rückseite mit Kühlöffnungen versammeln sich die nötigsten Anschlüsse: Stromversorgung, 1 x USB (2.0), 1 x HDMI und eine 3,5mm-Klinkenbuchse für Ton (Kopfhörer). Lautsprecher oder Kopfhörer können natürlich auch drahtlos per Bluetooth angesteuert werden und geben den Ton dann ohne merkliche Latenz wieder. Daneben sitzt nur ganz leicht versenkt der Ein/Aus-Taster. Der ist insofern "gefährlich", weil der Xgimi Halo+ ja einen eingebauten Akku hat. Der Ein/Aus-Taster ist mechanisch nicht gegen versehentliches Drücken geschützt. Immerhin muss er zum Einschalten aus dem heruntergefahrenen Zustand zweimal kurz nacheinander gedrückt werden, um das Gerät einzuschalten. Dennoch ist es uns zweimal passiert, dass wir das Gerät beim Zurückstellen in den Karton oder bei der normalen Handhabung versehentlich eingeschaltet haben. Wenn so etwas unterwegs im Rucksack passiert, dann fällt der Kino-Abend am See womöglich wegen leerem Akku aus, denn beispielsweise per Powerbank lässt sich der Halo+ nicht betreiben.

Interessant ist die Unterseite: Außer dem rundumlaufenden Gummi-Gerätefuß gibt es ein 1/4-Zoll-Stativgewinde. Man kann den Projektor also einfach wie eine Kamera auf einen Stativkopf oder auch direkt auf ein Stativ (mit 1/4-Zoll-Gewinde) schrauben und erhält so einen stabilen, höhenverstellbaren Standfuß. Wir empfehlen die Montage auf einem Stativkopf, denn so wird die gewünschte Ausrichtung des Projektors zum Kinderspiel. Eine spezielle Möglichkeit zur Überkopf-Montage an der Zimmerdecke gibt es nicht, auch dazu würde man einfach das Stativgewinde nutzen (eine Menüeinstellung für die Überkopfprojektion oder auch eine spiegelbildliche Projektion gibt es selbstverständlich). Darüber hinaus findet man im Internet (auch von Xgimi) beispielsweise auch Wandkonsolen mit Stativgewinde, mit denen man den Projektor an der Wand befestigen könnte. Die Möglichkeiten, die das simple Stativgewinde eröffnet, sind im Grunde endlos.

Inbetriebnahme

Die Erstinbetriebnahme gestaltet sich für alle, die ein Android-Smartphone haben, kinderleicht (und auch für alle anderen ist es nicht schwer). Nach dem Einschalten bekommt man die Möglichkeit, mit dem Smartphone eine Verbindung zum Projektor aufbauen, die dann (nach entsprechender Autorisierung selbstverständlich) vom Smartphone alle benötigten Informationen zum Konto und die WLAN-Zugangsdaten überträgt. Anschließend lädt das Gerät das neueste Android-TV-Update herunter und ist, völlig stressfrei, keine 15 Minuten nach dem Auspacken aktualisiert und betriebsbereit.

Android TV

Als Benutzeroberfläche begrüßt einen Android TV in der Version 10. Nach der Installation des neuesten Updates ist es das aktuelle Design mit den obenliegenden Tabs. Wer mit Android TV vertraut ist, fühlt sich sofort zuhause. Es ist genauso wie auf Sony-Fernsehern oder auf Nvidia-Shield-Geräten. Amazon Prime Video und YouTube beispielsweise sind direkt vorinstalliert, ebenso diverse Mediatheken-Apps oder allgemeine IP-TV-Apps (wie Zattoo TV oder Joyn). Falls man eine App vermisst, lässt sich diese über den Google-Play-Appstore nachinstallieren.

Netflix Für Netflix-Abonnenten ist der Xgimi Halo+ nicht das Gerät der Wahl. Die Netflix-App ist weder vorinstalliert noch erfolgreich zu betreiben. "Dieses Gerät ist nicht für Netflix optimiert" lautet die Fehlermeldung. Bestätigt man das mit "OK", startet die App, die Filmauswahl funktioniert auch. Wenn man einen Film startet heißt es aber "Ihr Konto kann auf diesem Gerät leider nicht verwendet werden."

Die Lösung, die man vielfach im Internet findet (auch andere Geräte haben Probleme mit Netflix) lautet, die Google-Play-Store-Version der Netflix-App zu deinstallieren, um anschließend mit einer App wie DesktopManager eine alternative Netflix-App zu installieren. Solche Basteleien können nur eine Notlösung sein, denn dann muss man sich beispielsweise auch selbst um Updates kümmern.

Auch den möglichen Workaround, einen Film via Netflix-App vom Smartphone aus per Chromecast auf den Halo+ zu streamen, funktioniert übrigens nicht. Der Projektor wird (im Gegensatz zu anderen kompatiblen Geräten im Netzwerk) nicht angezeigt.

Automatische Keystone-Korrektur und Autofokus

Eines der faszinierendsten Merkmale des Xgimi Halo+ ist wie bei allen Xgimi-Projektoren die vollautomatische Keystone-Korrektur. Mit "Keystone-Korrektur" kann vielleicht nicht jeder unserer Leser etwas anfangen. Es handelt sich dabei um einen Ausgleich der Bildverzerrung, wenn das Bild vom Projektor nicht genau gerade auf die Projektionsfläche trifft. Wobei man anmerken kann, dass praktisch alle Heimprojektor-Objektive sowieso schon einen schrägen Lichtaustritt haben. Alles andere wäre auch ziemlich unpraktisch, schließlich sitzt der Projektor entweder unterhalb (z. B. auf einem Tisch) oder oberhalb (z. B. an der Zimmerdecke) der Projektionsfläche. Trotzdem soll er natürlich ein rechteckiges und kein trapenzförmiges Bild liefern. Und das tut er auch, aber eben nur, wenn man ihn ganz horizontal aufstellt und nicht noch zusätzlich nach oben oder unten oder seitlich neigt. Sobald man das tut, wird das Bild verzerrt projiziert, ist also nicht mehr rechteckig. Um das auszugleichen, gibt es die Keystone-Korrektur.

Diese funktioniert bei Projektoren dieser Preisklasse nicht optisch, sondern elektronisch. Das projizierte Bild wird einfach so verzerrt, dass das Ergebnis ein schönes rechteckiges Bild ist. Und das beherrschet der Xgimi Halo+ so gut wie kein anderer Projektor, den wir bisher in den Fingern hatten. Stellt man den Projektor schräg auf und startet die automatische Keystone-Korrektur, dann projiziert der Halo+ ein Testbild an die Wand und justiert sich innerhalb von wenigen Augenblicken perfekt ein. Am Ende bekommt der Benutzer immer noch zusätzlich die Möglichkeit, manuell nachzuregeln – das ist aber nur selten nötig. Wenn man möchte, kann man das Gerät auch so konfigurieren, dass es jede Positionsänderung mitbekommt und dann automatisch eine Neujustage vornimmt. Ein herrliches Spielzeug!

Ähnlich schön und präzise arbeitet der Autofokus. Dieser nutzt natürlich eine Fokus-Einheit im Objektiv. Auch der Autofokus wirft zunächst ein Testbild an die Wand und stellt damit vollautomatisch völlig exakt scharf. Auch hier gilt: Manuelles Nachregeln unnötig. Die Automatiken im Xgimi Halo+ gehen sogar noch weiter und können störende Objekte im Bild, wie z. B. Pflanzen, die in die Projektionsfläche hineinragen, erkennen und die Bildgröße automatisch soweit verkleinern, dass nichts mehr im Weg ist. Ebenfalls erkannt werden gut sichtbare Rahmen einer Leinwand. Der Projektor justiert das Bild dann automatisch so, dass die Leinwand perfekt ausgefüllt wird.

Aber wie geht das? Wie kann der Projektor sich automatisch einstellen? Wie weiß der Projektor, in welchem Winkel er zur Projektionsfläche steht? Das wollten wir vom Hersteller Xgimi wissen. Antwort: Auf seiner Front befinden sich mehrere Sensoren und eine Kamera, darunter ein ToF-Lasersensor (Time of Flight, ein Entfernungssensor) mit verstärkter Lichterkennungsfähigkeit. Mit diesen Sensoren werden die Umgebungsbedingungen einschließlich der Hindernisse, Lichtverhältnisse und des Projektionshintergrunds erfasst und anschließend von Algorithmen analysiert. Mit einigen Berechnungen erzeugen die Algorithmen eine perfekte Bildgröße und ein perfektes Rechteck, das dann an die Wand projiziert wird.

So gut die Automatiken funktionieren und so faszinierend es ist, ihnen zuzuschauen, eines muss man dabei natürlich immer im Auge behalten: Je schräger der Projektor vor der Wand oder Leinwand steht, desto mehr muss die Korrektur ausgleichen und desto weniger von der ursprünglichen FullHD-Auflösung des LCD-Panels bleibt noch erhalten. Auch je mehr man automatisch zoomen lässt, z. B. um störenden Objekten auszuweichen oder das Bild automatisch in eine Leinwand einpassen zu lassen, desto mehr wird das Bild beschnitten. Das Zoom hier ist vergleichbar mit dem Digitalzoom einer Digitalkamera: es kostet effektive Auflösung! Ein mehr oder weniger echtes FullHD-Bild und die bestmögliche Bildschärfe und Auflösung bekommt man nur, wenn der Xgimi Halo+ genau waagerecht und auch in Links/Rechts-Richtung genau gerade vor der Leinwand steht und in der Entfernung zur Leinwand, dass man nicht hineinzoomen muss. Nur dann braucht die Keystone-Korrektur überhaupt nicht einzugreifen und das Zoom das Bild nicht zu beschneiden und der Projektor erzeugt sein bestmögliches Bild. Natürlich kann man die Keystone-Korrektur auch abschalten und ggf. mit einem leicht verzerrten Bild leben und dafür die volle Auflösung genießen.

Dennoch sind die Automatiken natürlich gerade bei wechselnden Einsatzorten Gold wert. Wer einen Projektor sucht, den er mal eben zum Diaabend oder Kinoabend mit zu Freunden nehmen kann, für den sind die Xgimi-Projektoren genau richtig. Hinstellen, einschalten. Der Rest läuft innerhalb von Sekunden automatisch.

Das Objektiv des Xgimi Halo+ ist übrigens so ausgeführt, dass die Projektionsfläche vollständig oberhalb des Projektors liegt, ohne dass das Bild als Trapez dargestellt wird. In vielen Fällen wird man das Gerät also nicht anwinkeln müssen, kann also den Auflösungsverlust durch die Keystone-Korrektur vermeiden. Falls man das Gerät doch etwas ankippen möchte, hat es auf der Unterseite einen kleinen ausklappbaren Fuß, mit dem man die Projektion etwas nach oben verlagern kann.

Fortsetzung auf Seite 2

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Autor

Jan-Markus Rupprecht

Jan-Markus Rupprecht, 59, fotografiert mit Digitalkameras seit 1995, zunächst beruflich für die Technische Dokumentation. Aus Begeisterung für die damals neue Technik gründete er 1997 digitalkamera.de, das Online-Portal zur Digitalfotografie, von dem er bis heute Chefredakteur und Herausgeber ist. 2013 startete er digitalEyes.de als weiteres Online-Magazin, das den Bogen der digitalen Bildaufzeichnung noch weiter spannt.