Mit Kitobjektiv im Testlabor

Olympus Pen E-P1 auf Bildqualität und AF-Geschwindigkeit getestet

2009-07-14 Die Olympus Pen E-P1 sorgte mit ihrem Konzept und Retro-Styling für Furore in der Fotoszene. Jetzt wurde sie mit dem 14-42mm-Kitzoom im Testlabor auf ihre Auflösung und deren Randabfall, Darstellung von Details, Randabdunklung, Verzeichnung und viele andere Eigenschaften geprüft. Dabei zeigt sich, dass Olympus einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht hat, was u. a. auf den dünneren Anti-Aliasing-Filter vor dem Sensor und den leistungsfähigeren Bildprozessor zurückzuführen sein dürfte. Bei der Autofokusgeschwindigkeit hingegen zeigt sich, dass nicht nur das Kameradesign "retro" ist. Die Ergebnisse sind in zahlreichen Diagrammen, Ausschnitten aus Testbildern, einem Kommentar des Testingenieurs und einer Schulnotentabelle aufbereitet. Der Labortest kostet 1,40 EUR im Einzelabruf, ist aber auch – zusammen mit allen anderen Protokollen – für eine Monatspauschale von 4,16 bis 9,90 EUR (je nach gebuchtem Nutzungszeitraum) unbegrenzt im gebuchten Zeitraum einsehbar.  (Benjamin Kirchheim)

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.