Vorsprung durch SuperCCD?

Fujifilm FinePix F200EXR im Labortest unter die Lupe genommen

2009-03-26 Die Fujifilm FinePix F200EXR hat einen Bildsensor neuester Generation mit einer Technik, die anderen Bildsensoren überlegen sein soll. Ob die Bildqualität aber hält, was das Marketing verspricht, haben wir im Labortest nachgeprüft. Aber auch die Autofokusgeschwindigkeit wurde nach einem standardisierten Verfahren gemessen. Die Labor-Messergebnisse sind in Form von Diagrammen sowie Ausschnitten aus Testbildern anschaulich illustriert. Dazu gibt es einen Kommentar des Testingenieurs und eine Schulnotentabelle als Endbewertung. Dabei ist anzumerken, dass die Labormessung auf dem normalen Programmmodus basiert und die spezielle Dynamikerweiterung und Rauschminderung nicht getestet wurden. Zu diesen Modi wird es im digitalkamera.de-Testbericht mehr zu lesen geben. Der Labortest kostet 1,40 EUR im Einzelabruf, ist aber auch gegen eine Monatspauschale von 4,16 bis 9,90 EUR (je nach gebuchtem Nutzungszeitraum), zusammen mit allen anderen Protokollen, unbegrenzt im gebuchten Zeitraum einsehbar.  (Benjamin Kirchheim)

  • Bild Fujifilm FinePix F200 EXR [Foto: Fujifilm]

    Fujifilm FinePix F200 EXR [Foto: Fujifilm]

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.