Ungleiche Zwillinge

Testbericht: Sony Cyber-shot DSC-HX99 und HX95

Seite 2 von 2, vom 2018-11-28 (Autor: Harm-Diercks Gronewold)Zur Seite 1 wechseln

Die Funktionen des Autofokus reichen von der Gesichtserkennung und Wiedererkennung bis hin zum Verfolgungs-Autofokus, manuellem Fokus sowie dem "direkten manuellen Fokus" (DMF). In diesem Modus kann der Fotograf jederzeit mit dem Objektivring die Fokussierung verändern. Als Hilfe zur manuellen Fokussierung stehen eine Lupe mit variabler Größe sowie nur bei der HX99 eine Fokuspeaking-Funktion Verfügung. Das Setzen des Fokuspunktes kann der Fotograf ganz bequem über den Touchscreen erledigen. Darüber hinaus kann der Fotograf sich noch auf eine automatische Fokusfeldwahl verlassen oder aus weiteren Einstellungen die zur Situation passende Option wählen.

Etwas versteckt haben sich die Farboptionen, also die Optionen, die dem Fotografen die Möglichkeit geben, Farben nach seinen Wünschen wiederzugeben. Zum einen können die Farboptionen im bereits erwähnten Schnellwahlmenü abgelegt werden und zum anderen kann der Fotograf das Display so einstellen, das mehr Optionen verfügbar sind. Einmal in dieser Bildschirmansicht angekommen reicht ein klick auf die Funktionstaste und schon kann das Menü auf der rechten Seite navigiert werden. Als Auswahl stehen Effekte wie beispielsweise Retro, Schwarzweiß, HDR, Colorkey und mehr zur Verfügung.

  • Bild Auf der Kameraoberseite sind die Fugen vom Blitzgerät und dem Sucher der Sony HX99 gut zu erkennen. Rechts gelegen befinden sich das Programmwahlrad, der Auslöser und die Zoomwippe. [Foto: MediaNord]

    Auf der Kameraoberseite sind die Fugen vom Blitzgerät und dem Sucher der Sony HX99 gut zu erkennen. Rechts gelegen befinden sich das Programmwahlrad, der Auslöser und die Zoomwippe. [Foto: MediaNord]

  • Bild Unter vollem Zoom wird das Objektiv deutlich wuchtiger als die Sony HX99 selber. [Foto: MediaNord]

    Unter vollem Zoom wird das Objektiv deutlich wuchtiger als die Sony HX99 selber. [Foto: MediaNord]

Neben dem bereits erwähnten herausfahrenden Sucher auf der Kamera-Oberseite ist der aufklappbare Blitz zu finden, dessen Leistung sparsam ausfällt. Lediglich mit einer Leitzahl von etwa 5 (ISO 100 / 1 m) kann das Motiv aufgehellt werden. Weniger sparsam ist hingegen die Serienbild-Funktion der HX99. Zehn Bilder pro Sekunde bei JPG- und etwa sieben Bilder pro Sekunde bei Raw-Aufnahmen erledigt die Kamera mühelos. Von den JPGs können 146 in Folge gespeichert werden und bei Raw-Aufnahmen 70. Leider zeigt die Sony HX99 das gleiche Problem, was viele Sony Kameras im Serienbildbetrieb haben. Zwar besitzt die Kamera dank des Front-End-LSIs (Erklärung siehe weiterführende Links) einen beachtlich großen Pufferspeicher. Wenn dieser aber gefüllt ist, dann verlangsamt sich zum einen die Serienbildgeschwindigkeit auf 2,8 Bilder pro Sekunde bei JPG- beziehungsweise 2,1 Bildern pro Sekunde bei Raw-Aufnahmen. Nimmt der Fotograf während der Aufnahmen den Finger vom Auslöser, dann dauert es etwas, bis die Kamera den Puffer auf die Speicherkarte geschrieben hat und das macht die HX99 mit gemütlichen ~38 Megabyte pro Sekunde. Für den Fotografen bedeutet das dann eine Zwangspause einzulegen, die bei bis zu 40 Sekunden liegt.

Die Videofunktion bietet eine 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde (3.840 x 2.160). Dafür muss allerdings eine Speicherkarte mit UHS-I-Standard in der Kamera stecken, die die Geschwindigkeitsklasse U3 erfüllt. Ist die Karte langsamer, dann bleibt dem Fotografen nichts anderes übrig, als auf die Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080) ausweichen, um damit den Datendurchsatz etwas zu reduzieren, ansonsten verweigert die HX99 die Videoaufnahme. Der Funktionsumfang bei der Videoaufzeichnung ist für die Kameraklasse gut. So lassen sich neben der Video-Auflösung auch die Datenraten auswählen, das interne Mikrofon deaktivieren und die Aussteuerung in zwei Schritten anpassen. Nur ein Mikrofoneingang fehlt noch, um die Videofunktion vollständig “rund” zu machen.

Abseits der offensichtlichen Funktionen verstecken sich Highlights wie Belichtungsreihen in den Auswahlmenüs bei der Aufnahme, die über eine Schnellwahltaste oder das Aufnahme-Menü ausgewählt werden können. Darunter fallen verschiedene Arten der Belichtungsreihen. Die herkömmlichen Belichtungreihen bieten maximal neun Bilder mit bis zu 1,0 EV Unterschied beziehungsweise bei maximal fünf Bildern sogar bis zu 3 EV Belichtungsunterschied. Darüber hinaus sind Weißabgleichsreihen und Dynamikbereichs-Belichtungsreihen auswählbar.

  • Bild Auf der Unterseite der Sony Cyber-shot DSC-HX99 sind der offene HDMI-Anschluss, das Stativgewinde und die Akkufachklappe zu sehen. [Foto: MediaNord]

    Auf der Unterseite der Sony Cyber-shot DSC-HX99 sind der offene HDMI-Anschluss, das Stativgewinde und die Akkufachklappe zu sehen. [Foto: MediaNord]

Die Sony Cyber-shot DSC-HX99 besitzt eine WLAN- und eine Bluetooth-Verbindungsmöglichkeit. Die unterschiedlichen Verbindungsarten haben zudem zwei unterschiedliche Aufgabengebiete, benötigen aber beide die App PlayMemories Mobile. Diese gibt es im Google Play Store und auf itunes kostenlos. Die Installation der Software ist in Windeseile erledigt. Dann kann die Kamera mit dem Smartphone verbunden werden. Dazu wird dann entweder die NFC-Schnittstelle genutzt oder man filmt mit der App einen QR-Code ab, der auf dem Kameradisplay abgebildet wird. Danach kann der Fotograf die WLAN-Verbindung für die Übertragung von Fotos und Videos nutzen. Außerdem kann eine Fernbedienung mit Live-View genutzt werden. Die Einstellungsmöglichkeiten durch die App sind ziemlich umfassend. Die Bluetooth-Verbindung ist nicht ganz so schnell wie das WLAN, dafür aber sehr sparsam. Aus diesem Grund wird diese Verbindung genutzt, um Geodaten vom Smartphone in die Metadaten der aufgenommenen Fotos zu schreiben.

Bildqualität

Dieser Teil unseres kostenlosen Testberichts ist eine kurze Zusammenfassung des ausführlichen Labortests. Dieser kann gegen eine kleine Gebühr hier auf digitalkamera.de heruntergeladen beziehungsweise angesehen werden. Er enthält ausführliche Testdiagramme und Erläuterungen dazu. Neben dem Einzelabruf sind die Labortests auch als “Abo auf Zeit” in Form von einer PrePaid-Flatrate erhältlich.

Das Zoomobjektiv erfüllt die Erwartungen an die Kamera nur bedingt. Zwar ist der Schärfeabfall von der Bildmitte zum Bildrand im Weitwinkel und bei mittlerer Brennweite gering, nicht aber in der Telebrennweite, hier ist der Schärfenabfall sichtbar. Bestätigt wird das durch die Anzahl der dargestellten Linienpaare lp/mm. Während in der Bildmitte im Weitwinkel knapp 47 lp/mm abgebildet werden können, sind es bei maximaler Teleeinstellung nur noch 19 lp/mm. Mit diesem Ergebnis muss sich die Sony HX99 beispielsweise der Canon SX740 HS geschlagen geben, die bei maximalem Tele etwa 29 lp/mm auflöst. Schließt der Fotograf die Blende, dann sinkt auch die Abbildungsleistung in allen Brennweiten beugungsbedingt.

Die optische und elektronische Korrektur des Objektivs ist gelungen, es zeigt nur minimale kissenförmige Verzeichnungen. Chromatische Aberrationen sind im Telebereich zum Teil sichtbar. Hier liegen die Sony HX99 und Canon SX740 HS auf gleichem Niveau. Lediglich die Panasonic TZ91 hat noch weniger mit diesem Fehler zu kämpfen.

Der für das Bildrauschen wichtige Signal-Rauschabstand beschreibt den Abstand zwischen Stör- und Bildsignal. Je enger beide zusammen liegen, desto mehr wird das Bildsignal vom Störsignal überlagert. Die akzeptable Grenze liegt bei 35 dB. Hier macht die HX99 keine Kompromiss und startet ziemlich genau auf dieser Grenze bei ISO 80. Den Wert hält sie dann auch bis ISO 400 und danach geht es kontinuierlich abwärts. Damit liegt die Kamera voll im Leistungsspektrum anderer Travelzoomkameras. Feine Details stellt die Sony bis ISO 400 problemlos dar. Ab ISO 800 werden feine Details von der Rauschunterdrückung aus dem Bild eliminiert. Das Helligkeitsrauschen stellt wie bei anderen Reisezoomameras kaum ein Problem dar. Auch die HX99 macht da keine Ausnahme. Während das Helligkeitsrauschen feinkörnig bleibt und bis ISO 800 nur wenig sichtbar ist, bleibt das Farbrauschen über alle ISO-Stufen fast unsichtbar.

  • Bild Bei dem Akkufach der Sony DSC-HX99 handelt es sich um eine "Wohngemeinschaft" aus Li-Ion-Akku und MicroSD-Speicherkarte beziehungsweise MemoryStick Micro. [Foto: MediaNord]

    Bei dem Akkufach der Sony DSC-HX99 handelt es sich um eine "Wohngemeinschaft" aus Li-Ion-Akku und MicroSD-Speicherkarte beziehungsweise MemoryStick Micro. [Foto: MediaNord]

Farben verändert die Kamera nur gering. Lediglich die Bereiche um Magenta- und Rot-Orange werden leicht verändert wiedergegeben. Grund dafür ist die Voreinstellung des Bildprozessors, die versucht, einige Farbbereiche für den Betrachter gefälliger zu machen. Die tatsächliche Farbtiefe bewegt sich im Bereich von ISO 80 bis 400 mit zwei bis vier Millionen Farben auf einem guten Niveau, selbst bei ISO 1.600 differenziert die Sony noch weit über eine Million Farbnuancen.

Mit etwa zehn Blendenstufen Eingangsdynamik bei ISO 80 bis 200 ist die Kamera recht gut, auch wenn sie hinter der Eingangsdynamik anderer Travelzoom-Kameras zurückliegt, die über elf Blendenstufen erreichen. Diese Dynamik nimmt mit steigender Empfindlich kontinuierlich ab. Die Abstimmung der Tonwertübertragung ist in den Mittentönen angehoben, wie man es von Shoot-to-Print Kameras erwartet. Die Ausgangs-Tonwertübertragung ist bis ISO 1.600 akzeptabel, aber nur bei ISO 200 knapp gut. Auch in diesem Bereich platziert sich die HX99 nicht an die Spitze der Travelzoom-Liga.

Fazit

Die Sony Cyber-shot DSC-HX99 ist auf den ersten Blick die ideale Taschenkamera mit großem Zoom. Auch die Bedienung geht leicht von der Hand, auch wenn es Schade ist, dass der Touchscreen nicht zur Menünavigation genutzt werden kann. Der Funktionsumfang ist üppig und der Fotograf kann seiner kreativen Fantasie freien Lauf lassen oder sich von den Automatiken tatkräftig unterstützen lassen. Die Konnektivität der Kamera ist kinderleicht eingerichtet und bietet viel Komfort und Spielraum für Experimente. Der Knackpunkt ist, wie bei allen Travelzoomkameras, der kleine Bildsensor. Auch die HX99 vollbringt keine Wunder und man muss sich fragen, ob die große Endbrennweite es wert ist, die Mängel der Bildqualität im Tele in Kauf zu nehmen. Dennoch ist die Bildqualität gut im Weitwinkel und in der mittleren Brennweite. Am Ende muss der Fotograf seine Kamera kennen, um die Schwächen mit den Stärken auszugleichen. Die Sony Cyber-shot DSC-HX99 ist keine herausragende Travelzoom-Kamera, aber sie ist auch weit davon entfernt, eine schlechte Travelzoomkamera zu sein.

Kurzbewertung

  • Kleines elegantes Gehäuse
  • Umfangreiche Ausstattung inkl. elektronischem Sucher
  • 30-fach-Zoomobjektiv
  • Großer Pufferspeicher für Serienbilder
  • Schwache Auflösung im Telebereich
  • Geringe Speichergeschwindigkeit bei Serienbildern
  • Touchscreennutzung nicht überall möglich
  • Offene HDMI-Schnittstelle am Boden

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Steckbrief

Hersteller Sony
Modell DSC-HX95
Sensor CMOS 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6)
18,2 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 1,3 µm
Auflösung (max.) 4.896 x 3.672 (4:3)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv F3,5-6,3/24-720mm
Filtergewinde Kein Filtergewinde eingebaut
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 638.400 Bildpunkte Auflösung, 2,80-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,50-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 921.000 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 12
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion ja, Schwenkpanorama
Belichtungsmessung Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
kürzeste Verschlusszeit 1/2.000 s
Blitz eingebaut
  Synchronzeit 1/2.000 s
  Blitzanschluss
WLAN ja
NFC ja
GPS extern, dauerhafte Smartphone Verbindung
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
Memory Stick (Micro, Micro Mark II)
Micro-SD (SDHC, SDXC, UHS-I)
SD
  automatisch ISO 80-3.200
  manuell ISO 80-6.400
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder
  Geschwindigkeit 0,29 bis 0,40 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen (BxHxT) 102 x 58 x 36 mm
Gewicht (betriebsbereit) 243 g
Stativgewinde außerhalb der optischen Achse
  Zoomverstellung Objektivring (motorisch), Ringwippe (motorisch)
Akkulaufzeit keine Angabe
Hersteller Sony
Modell DSC-HX99
Sensor CMOS 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6)
18,2 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 1,3 µm
Auflösung (max.) 4.896 x 3.672 (4:3)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv F3,5-6,3/24-720mm
Filtergewinde Kein Filtergewinde eingebaut
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 638.400 Bildpunkte Auflösung, 2,80-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,50-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 921.000 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen ja
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 12
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion ja, Schwenkpanorama
Belichtungsmessung Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
kürzeste Verschlusszeit 1/2.000 s
Blitz eingebaut
  Synchronzeit 1/2.000 s
  Blitzanschluss
WLAN ja
NFC ja
GPS extern, dauerhafte Smartphone Verbindung
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
Memory Stick (Micro, Micro Mark II)
Micro-SD (SDHC, SDXC)
  automatisch ISO 80-3.200
  manuell ISO 80-6.400
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder
  Geschwindigkeit 0,23 bis 0,40 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen (BxHxT) 102 x 58 x 36 mm
Gewicht (betriebsbereit) 242 g
Stativgewinde außerhalb der optischen Achse
  Zoomverstellung Objektivring (motorisch), Ringwippe (motorisch)
Akkulaufzeit 390 Aufnahmen gem. CIPA-Standard

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Autor

Harm-Diercks Gronewold

Harm-Diercks Gronewold, 52, ist gelernter Fotokaufmann und hat etliche Jahre im Fotofachhandel gearbeitet, bevor er 2005 in die digitalkamera.de-Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Produktdatenbanken, Bildbearbeitung, Fototipps sowie die Berichterstattung über Software und Zubehör. Er ist es auch, der meistens vor der Kamera in unseren Videos zu sehen ist und die Produkte vorführt.