Hochauflösende spiegellose Vollformat-Systemkamera

Testbericht: Sony Alpha 7R III / 7R IIIA

Seite 2 von 2, vom 2018-01-04, aktualisiert 2022-12-20 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Doch nicht nur fokussieren kann die Alpha 7R III schnell, auch der Serienbildmodus ist deutlich leistungsfähiger als noch beim Vorgängermodell. Zehn Serienbilder pro Sekunde nimmt sie auf und führt dabei den Autofokus und die Belichtung kontinuierlich nach. Der Puffer reicht für gut 80 Bilder. Die hohe Performance macht der Front-End-LSI möglich, der zwischen Sensor und Bionz X Bildprozessor geschaltet ist. Er hilft bei der Datenverarbeitung und vor allem Zwischenspeicherung. Interessanterweise geht die Sony bei vollem Puffer im Raw-Format schneller zur Sache als bei JPEG. Das liegt wahrscheinlich an der umfangreichen Bildaufbereitung inklusive der Korrektur von optischen Objektivfehlern. So nimmt die Kamera in Raw 3,7 Serienbilder pro Sekunde bei vollem Puffer auf, in JPEG hingegen nur 0,7 Bilder pro Sekunde.

Den vollen Puffer zu leeren dauert in Raw lediglich 20 Sekunden, in JPEG hingegen satte 90 Sekunden. Zum Glück kann die Kamera währenddessen fast komplett weiter bedient werden. Ein Livebild gibt es leider bei der höchsten Serienbildgeschwindigkeit, anders als bei der Alpha 9, nicht, stattdessen wird immer das zuletzt aufgenommene Foto angezeigt. Schaltet man jedoch auf acht Serienbilder pro Sekunde herunter, kann auch ein Livebild während der Aufnahme erzeugt werden. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn man die Kamera mit dem Motiv mitschwenken muss, was schwierig ist, wenn man quasi nur die Vergangenheit sieht. Es entstehen nur noch kurze Dunkelphasen, die man mehr als Flackern wahrnimmt. Trotz der hohen Auflösung eignet sich die Alpha 7R III also sehr gut für Action-Aufnahmen, was ein echter Fortschritt ist.

Der Verschluss ist ebenfalls neu und wurde speziell gedämpft, um Erschütterungen zu minimieren. Der Verschluss ist jedoch durchaus nicht gerade leise, mit einer kürzesten Belichtungszeit von 1/8.000 Sekunde dafür schnell. Die Blitzsynchronzeit beträgt hingegen nur 1/250 Sekunde (einen integrierten Blitz bietet die Alpha 7R III übrigens leider nicht). Zu empfehlen ist in jedem Fall die Verwendung des elektronischen ersten Verschlussvorhangs, weil dies Erschütterungen weiter reduziert. Wer möchte, kann auch vollelektronisch und damit völlig lautlos auslösen, die kürzeste Verschlusszeit bleibt indes auch dann bei 1/8.000 Sekunde.

Den Bildstabilisator mittels beweglich gelagerten Bildsensors hat Sony auch verbessert. Dieser gleicht weiterhin Verwackelungen auf fünf Achsen aus (darunter auch Drehbewegungen) und soll nun bis zu 5,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten als ohne Stabilisator ermöglichen. In der Tat ist der Bildstabilisator sehr effektiv, wir konnten deutlich längere Belichtungszeiten freihändig halten. Dabei sollte man jedoch beachten, dass bei voller Vergrößerung bei 42 Megapixeln auch kleinste Verwackelungen schon sichtbar werden können, sodass die alte Faustregel, dass die Belichtungszeit nicht länger als der Kehrwert der Brennweite sein sollte, nicht mehr gilt, sondern man deutlich kürzer belichten sollte. Gerade hier hilft der Stabilisator, auch wenn man es vielleicht nicht so offensichtlich bemerkt.

Eine weitere neue Funktion, die mit dem Stabilisator zusammenhängt, ist die Pixel Shift Multi-Aufnahmefunktion. Wir hätten deren Auflösungsgewinn gerne im Labor getestet, jedoch funktioniert sie leider nur mit Rohdatenaufnahmen und der Verarbeitung mit einer speziellen Software von Sony, sodass kein direkter Vergleich zu unseren normalen Labor-Messungen in JPEG möglich war. Auf jeden Fall sollte man bei dieser Funktion mit einem Stativ und einer Kamerafernbedienung arbeiten, um Verwackelungen zu minimieren. Rein visuell ist dann jedenfalls ein Gewinn an Details bei statischen Motiven erkennbar. Die Funktion nimmt vier Bilder auf und kommt damit theoretisch auf knapp 170 Megapixel. Praktisch werden durch das Pixel-Shift bei jedem Bildpunkt die vollen Farbinformationen erfasst, so dass diese nicht mehr wie beim Bayer-Sensor sonst üblich aus den Informationen der umliegenden Pixel interpoliert werden müssen.

Videografen kommen mit der Sony Alpha 7R III ebenfalls auf ihre Kosten. So filmt die Sony in 4K-Auflösung bei bis zu 30 Bildern pro Sekunde und in Full-HD bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Ein großer Nachteil ist allerdings der kräftige Bildbeschnitt. Im Videomodus wird nämlich auf das Super35mm-Format umgeschaltet. Hier erfolgt die Abtastung übrigens in 5K, das für eine bessere Bildqualität auf 4K heruntergerechnet wird. Die Alpha 7R III bietet ein integriertes Stereomikrofon, eine Pegelaussteuerung, einen externen Mikrofonanschluss sowie eine Kopfhörerbuchse zur Beurteilung des Filmtons. Die HDMI-Schnittstelle kann für einen externen Kontrollmonitor oder auch zur externen Videoaufzeichnung verwendet werden. Intern nimmt die Sony wahlweise in MP4, AVCHD oder XAVC S auf, wobei letzteres die höchste Videoqualität bietet. Außerdem gibt es eine Timecode-Funktion, eine Gamma-Aussteuerung, S-Log etc. Die HLG-Funktion ermöglicht wie S-Log 4K-HDR-Videoaufnahmen, erfordert jedoch im Gegensatz zu S-Log keinen Farbabgleich im Postprocessing. Der Autofokus und die Bildstabilisierung bleiben übrigens auf Wunsch aktiv. Zudem kann die Empfindlichkeit des Autofokus wie bei der Serienbildfunktion eingestellt werden.

Wie bei allen neueren Kameras verzichtet Sony bei der Alpha 7R III auf Funktionserweiterungen mittels PlayMemories Apps. Entsprechend spartanisch sind die Bildnachbearbeitungsmöglichkeiten: Es gibt keine, nicht einmal eine Funktion, um Raw-Bilder zu entwickeln. Nur eine Drehung der Bilder ist möglich. Dafür gibt es eine Bewertungsfunktion, was die spätere Bildauswahl am Rechner vereinfacht.

Die Drahtlos-Konnektivität ist hingegen gut, es muss dafür auch keine extra App mehr auf der Kamera installiert werden, auf dem Smartphone hingegen schon. Dank NFC und QR-Code kann die Verbindung äußerst einfach eingerichtet werden. Dank Bluetooth kann diese zudem dauerhaft energiesparend bestehen bleiben. Dies ist vor allem nützlich, da die GPS-Daten vom Smartphone auf die Kamera übertragen und während der Aufnahme direkt in den Bildern gespeichert werden können.

Etwas kurios ist die Tatsache, dass wir die Sony Alpha 7R III nicht mit einem Sony Xperia XZ Smartphone fernbedienen konnten, denn die App ist aktuell noch nicht kompatibel zu Android Oreo, dem aktuellen Betriebssystem auf dem Sony-Smartphone. Hier weiß die linke Hand des Sony-Konzerns offensichtlich nicht, was die rechte tut, denn das Oreo-Update erfolgte bereits vor gut einem Monat. Mit anderen Smartphones, ob von Apple oder mit älteren Android-Betriebssystemen, klappt die Verbindung hingegen problemlos. Praktisch ist die Livebildübertragung und die Tatsache, dass man die Kamera auch weiterhin bedienen kann und dies nicht per App machen muss. Wichtige Belichtungsparameter wie ISO-Empfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit lassen sich zudem auch von der App steuern, sofern die Kamera im richtigen Programm dafür ist.

Bildqualität

Die Bildqualität der Sony Alpha 7R III haben wir nicht nur in der Praxis, sondern auch in unserem Labor getestet. Dabei kam das neue Sony FE 24-105 mm F4 G OSS (SEL24105G) als Standardzoom zum Einsatz. Der gesamte Labortest inklusive allen Diagrammen, auf denen die folgenden Betrachtungen beruhen, kann gegen ein kleines Entgelt über die weiterführenden Links abgerufen werden. Damit wird, nebenbei bemerkt, auch die Redaktion direkt unterstützt, beispielsweise bei der Arbeit an kostenlos zu lesenden Tests wie diesem. Wer gerne mehr Labortests einsehen möchte, sollte die Prepaid-Flatrate buchen, die Zugriff auf das gesamte Labortest-Archiv mit über 1.700 Tests für den gebuchten Zeitraum gewährt. Wir haben übrigens zahlreiche Objektive von Sony und Zeiss an der Alpha 7R III und Alpha 7R II getestet, die Ergebnisse sind in unserer Objektivtest-Rubrik zu finden oder werden im Laufe der nächsten Woche noch dort veröffentlicht.

Im Testlabor überzeugt die optische Korrektur des 24-105 mm. Die Randabdunklung beträgt maximal 0,6 Blendenstufen und fällt durch den sanften Anstieg zum Bildrand hin kaum auf. Erstaunlich gering ist die Verzeichnung. Sie liegt im Weitwinkel bei unter einem Prozent Tonnenform, bei mittlerer Brennweite bei unter einem halben Prozent Kissenform und ist in Telestellung praktisch nicht vorhanden. Auch Farbsäume treten nur in sehr geringem Maße auf und sind visuell nicht auffällig.

Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast erreicht ein hervorragendes Maximum von über 80 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm), allerdings nur im Weitwinkel im Bildzentrum, hier aber bereits ab Offenblende. Jenseits von F8 beginnt Beugung die Auflösung zu reduzieren, aber erst jenseits von F16 sinkt sie unter 70 lp/mm. Bei mittlerer und langer Brennweite wird eine ebenfalls sehr hohe Auflösung von bis zu gut 70 lp/mm erreicht, wobei man in Telestellung dafür um eine Stufe abblenden muss. Auch hier gilt: Jenseits von F8 begrenzt Beugung die Auflösung, bleibt aber bis F16 auf einem sehr hohen Niveau.

Die Randauflösung beträgt bei allen Brennweiten bei F4 knapp über 50 lp/mm (das reicht gut für 30 mal 45 Zentimeter große Ausdrucke) und steigert sich beim Abblenden teilweise deutlich. Dies trifft vor allem für den Weitwinkel zu, wo die Randauflösung bei F8 sogar über 70 lp/mm klettert, während bei langer Brennweite bei F11 beziehungsweise bei mittlerer Brennweite sogar erst bei F16 das Maximum mit 63-64 lp/mm erreicht wird. Kräftig abgeblendet sind also bei allen Brennweiten sehr gleichmäßige Auflösungen bis an den Bildrand möglich, wohingegen bei Offenblende ein Randabfall von bis zu fast 40 Prozent auftritt.

Der Signal-Rauschabstand der Sony Alpha 7R III bewegt sich bis ISO 400 auf gutem Niveau von über 40 dB und bleibt bis ISO 3.200 im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Helligkeitsrauschen wird ab ISO 6.400 sichtbar und wird mit steigender Empfindlichkeit immer deutlicher. Ab ISO 25.600 wird es sehr kräftig und dominant. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle und wird nur bei der höchsten Empfindlichkeit von ISO 102.400 sichtbar. Dabei bleibt das Rauschen stets sehr feinkörnig, neigt also nicht zur Blöckchenbildung. Bis ISO 3.200 treten praktisch keine Detailverluste durch die Rauschunterdrückung auf. Bei ISO 6.400 sind erste Verluste Messbar, bei ISO 12.800 sind sie etwas stärker, aber richtig weich werden die Bilder erst bei noch höheren Empfindlichkeiten. Insgesamt liegt die Alpha 7R III bei diesen Messwerten auf gleicher Höhe mit dem Vorgängermodell Alpha 7R II oder ist einen Hauch besser.

Größer sind die Unterschiede beim Dynamikumfang. Hier bringt der neue Sensor fast eine Blendenstufe mehr Dynamik. Bei ISO 100 sind es zwölf Blendenstufen, bis ISO 800 sinkt der Wert kaum auf etwa 11,5 Blendenstufen. Danach geht es etwas runter, aber selbst bei ISO 12.800 sind noch gute zehn Blendenstufen Dynamikumfang zu verzeichnen. Danach geht es runter auf neun Blendenstufen bei ISO 51.200 und acht Blendenstufen bei ISO 102.400.

Die Tonwertkurve verläuft angesteilt für eine Betonung der Bilddetails mit mittleren Kontrasten, was die Bilder knackiger wirken lässt. Die Nachschärfung geht hingegen zurückhaltend zu Werke, die Artefaktrate bleibt bei unter zehn Prozent gering. Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bei ISO 50 und 100 fast perfekt, indem nahezu alle der möglichen 256 Helligkeitsabstufungen genutzt werden. Bis ISO 400 sind es über 224 Stufen und bei ISO 1.600 ist der Wert mit 160 Stufen immer noch gut. Akzeptabel bleibt der Ausgangs-Tonwertumfang bis ISO 12.800, darüber sind nur noch weniger als 96 Helligkeitsabstufungen vorhanden.

Deutlich neutraler als noch die Alpha 7R II stellt die Alpha 7R III Farben dar. Die Abweichungen sind geringer und betreffen fast ausschließlich die Sättigung, die bei warmen Farben leicht angehoben ist. Nur Grün weist noch eine kleine Abweichung Richtung Gelb auf. Auch der Farbumfang ist sehr gut. Bis ISO 400 sind es um die acht Millionen Farben, bis ISO 3.200 über vier Millionen und selbst bei ISO 12.800 wird mit zwei Millionen noch ein guter Wert erreicht.

Insgesamt liefert die Alpha 7R III eine sehr hohe Auflösung (wir haben mit einem anderen Objektiv sogar ein Maximum von fast 90 lp/mm erreichen können) und eine hervorragende Bildqualität bis ISO 400. Bis ISO 3.200 ist die Bildqualität sehr gut und bis ISO 12.800 gut.

Fazit

Die Sony Alpha 7R III ist eine hervorragend verarbeitete und dank Spritzwasser- und Staubschutz robuste spiegellose Vollformat-Systemkamera. Sie bietet eine sehr gute Ergonomie mit vielen Anpassungsmöglichkeiten an die persönlichen Vorlieben. Der Autofokus arbeitet schnell und zuverlässig auch bei der Verfolgung bewegter Motive, die Serienbildgeschwindigkeit und Ausdauer ist trotz der hohen Auflösung enorm. Ebenfalls verlassen kann man sich auf den effektiven Bildstabilisator. Videografen bekommen ebenfalls viele Funktionen geboten, wobei jedoch der starke Bildbeschnitt unangenehm auffällt. Die Bildqualität ist hervorragend, vor allem bei niedrigen Empfindlichkeiten bis ISO 400. Man kann jedoch problemlos auf bis zu ISO 3.200 hochdrehen, ohne mit großen Einbußen rechnen zu müssen. Selbst bei ISO 12.800 sind noch gute Bildergebnisse aus der Alpha 7R III herauszuholen. Zum Glück gibt es inzwischen auch eine große Objektivauswahl in einer Qualität, die die hohe Auflösung der Sony nutzbar machen.

Kurzbewertung

  • Hochwertig verarbeitetes Leichtmetallgehäuse
  • Sehr gute Ergonomie
  • Schnelle Reaktionszeiten (Autofokus, Serienbildfunktion)
  • Hervorragende Bildqualität bis ISO 400, sehr gute bis ISO 3.200
  • Touchscreen für die meisten Funktionen nicht einsetzbar
  • Sucher schattet mit Brille ab
  • Starker Bildbeschnitt bei Videoaufnahmen
  • Keine Bildbearbeitungsfunktionen und Rohdatenentwicklung in der Kamera

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Steckbrief

Hersteller Sony
Modell Alpha 7R III
Sensor CMOS Kleinbild 36,0 x 24,0 mm (Cropfaktor 1,0)
43,6 Megapixel (physikalisch)
42,4 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 4,5 µm
Auflösung (max.) 7.952 x 5.304 (3:2)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv Sony FE 24-105 mm F4 G OSS (SEL24105G) (Zoom-Objektiv)
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 3.686.400 Bildpunkte Auflösung, 0,78-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,78-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 1.440.000 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen ja
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 9
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion nein
Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder), Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
kürzeste Verschlusszeit 1/8.000 s
Blitz
  Synchronzeit 1/250 s
  Blitzanschluss Blitzschuh: Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
WLAN ja
NFC ja
GPS extern, dauerhafte Smartphone Verbindung
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Infrarotauslöser, Bluetooth-Auslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II)
  Slot 2
Memory Stick (Duo, Duo Pro)
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
  automatisch ISO 100-32.000
  manuell ISO 50-102.400
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 399 Liniensensoren
425 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit 0,30 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen 127 x 96 x 74 mm
Gewicht (betriebsbereit) 652 g (nur Gehäuse)
1.310 g (mit Objektiv)
Stativgewinde in optischer Achse
  Zoomverstellung manuell am Objektiv
Akkulaufzeit 650 Aufnahmen (gem. CIPA-Standard)
Hersteller Sony
Modell Alpha 7R IIIA
Sensor CMOS Kleinbild 36,0 x 24,0 mm (Cropfaktor 1,0)
43,6 Megapixel (physikalisch)
42,4 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 4,5 µm
Auflösung (max.) 7.952 x 5.304 (3:2)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv k. A.
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 3.686.400 Bildpunkte Auflösung, 0,78-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 2.359.296 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen ja
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 9
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion nein
Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder), Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
kürzeste Verschlusszeit 1/8.000 s
Blitz
  Synchronzeit 1/250 s
  Blitzanschluss Blitzschuh: Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
WLAN ja
NFC ja
GPS extern, dauerhafte Smartphone Verbindung
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Infrarotauslöser, Bluetooth-Auslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II)
  Slot 2
Memory Stick (Duo, Duo Pro)
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
  automatisch ISO 100-32.000
  manuell ISO 50-102.400
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 399 Liniensensoren
425 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit k. A.
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen 127 x 96 x 74 mm
Gewicht (betriebsbereit) 657 g (nur Gehäuse)
1.310 g (mit Objektiv)
Stativgewinde in optischer Achse
  Zoomverstellung k. A.
Akkulaufzeit 640 Aufnahmen (gem. CIPA-Standard)

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.