Spiegellose Systemkamera, Systemkamera

Testbericht: Sony Alpha 6300

Seite 2 von 2, vom 2016-05-31 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Wer möchte, kann die Sony selbstverständlich auch halbautomatisch oder manuell kontrollieren. Sie bietet beispielsweise eine breite Spreizung für Belichtungsreihen und fertigt sogar recht gelungene Auto-HDR-Bilder mit größerem Kontrastumfang an. Von großem Kontrastumfang, insbesondere der Kombination von dunklen Bildpartieren mit hell erleuchteten Bildteilen lässt sich die A6300 übrigens gerne mal etwas irritieren. Sie neigt dann zu einer etwas reichlichen Belichtung, wodurch die Lichter leicht ausfressen. Auch die HDR-Funktion holt in solchen Situationen eher mehr Zeichnung aus den eigentlich ausreichend belichteten Schatten anstatt die Lichter zu schützen.

Beim Verschluss bietet die Sony nur Standardkost. Dieser arbeitet mechanisch, wahlweise mit elektronischem erstem Verschlussvorhang zur Minimierung von Erschütterungen oder auf Wunsch lautlos, was einem elektronischen Verschluss entspricht. Allerdings liegt die kürzeste Belichtungszeit jeweils bei lediglich 1/4.000 Sekunde. Manch andere Kamera dieser Klasse wartet mit 1/8.000 Sekunde mechanisch auf und elektronisch gibt es sogar Modelle mit 1/32.000 Sekunde. Auch die Blitzsynchronzeit ist mit 1/160 Sekunde nicht besonders schnell. Der integrierte Pop-Up-Blitz bietet mit einer gemessenen Leitzahl von 5,2 ohnehin nur eine recht geringe Leistung und taugt leider auch nicht zur drahtlosen Blitzsteuerung. Ihre volle Blitzleistungsfähigkeit entfaltet die Alpha erst mit einem externen TTL-Aufsteckblitz, etwa die Drahtlosblitzsteuerung oder die Highspeed-Synchronisation.

Bei Videoaufnahmen hingegen ist die Alpha 6300 wieder äußerst gut ausgestattet. Sie bietet auf Wunsch manuelle Belichtung und eine hohe 4K-Videoauflösung, wofür allerdings eine schnelle Speicherkarte vonnöten ist. Das integrierte Stereomikrofon nimmt erstaunlich gute Audioqualität auf, auch wenn man mit einem externen Richtmikrofon deutlich flexibler arbeiten kann. Auf dem Bildschirm jedenfalls wird der Mikrofonpegel angezeigt und lässt sich selbstverständlich per Menü anpassen. Zudem bietet die Alpha zahlreiche spezielle Videoeinstellungen, beispielsweise für die Tonwertkurve oder etwa die Zebra-Einblendung. Auf dem HDMI-Ausgang kann sogar ein reines Videosignal in 4K-Auflösung für externe Aufzeichnung ausgegeben werden. Die gute Videoqualität rührt nicht zuletzt daher, dass die Sony den Sensor komplett ausliest, was einer 6K-Auflösung im Super35mm-Format entspricht.

Der Autofokus lässt sich bei Videoaufnahmen in seiner Empfindlichkeit einstellen, allerdings kam es bei unseren Tests auch vor, dass die Kamera den Autofokus schlicht gar nicht einstellte und ein unscharfes Video aufnahm, nur um nach einer erneuten Fokussierung mittels Antippen des Fotoauslösers zwischen den Videoaufnahmen die nächste Aufnahme der identischen Szene wieder ordentlich zu fokussieren. Kritik muss auch der Bildstabilisator einstecken, denn der reine optische Stabilisator kommt an die Leistung manch anderer Stabilisatoren nicht heran, etwa solcher, die den Sensor verschieben oder aber einen elektronischen mit einem optischen Bildstabilisator kombinieren.

Gut gemeint aber im Endeffekt umständlich ist die Erweiterbarkeit der Kamera mittels installierbarer Apps. Dadurch fehlt der Alpha 6300 manche Grundfunktion, die andere Kameras dieser Klasse bieten, wie etwa eine Intervallfunktion. Selbst die WLAN-Fernsteuerung hat Sony in eine App ausgelagert, was zwar Updates für den Hersteller vereinfacht, nicht aber die Handhabung für den Anwender. Manche App für Sonderfunktionen muss er gar kostenpflichtig erwerben. Keine andere Kamera bietet beispielsweise so wenige Bildbearbeitungsmöglichkeiten wie die Sony Alpha 6300. Nicht einmal eine nachträgliche Rohdatenkonvertierung bietet die spiegellose Systemkamera.

Bildqualität

In der Alpha 6300 kommt ein neuer Sensor mit Kupferleitungen von Sony zum Einsatz. Diese sorgen nicht nur für eine schnellere Signalübertragung, sondern bauen auch weniger dick auf. Da es sich nicht um einen rückwärtig belichteten CMOS-Sensor handelt, liegen die Leiterbahnen weiterhin oberhalb der lichtempfindlichen Schicht und beschränken damit deren Größe, jedoch eben nicht so stark wie bei der vorhergehenden Sensorgeneration. Die neue Bildverarbeitung mittels Bionz-X-Bildprozessors verspricht zudem ein verbessertes Rauschverhalten vor allem bei mittleren Lichtempfindlichkeiten. Ihre Bildqualität musste die Sony Alpha 6300 zusammen mit dem Objektiv Sony E T* 16-70 mm F4 ZA OSS Vario-Tessar (SEL-1670Z) im digitalkamera.de-Testlabor unter Beweis stellen. Alle Messdiagramme inklusive erklärenden Texten sind wie üblich gegen eine geringe Gebühr von 1,40 abrufbar, eine Prepaid-Flatrate mit Zugriff auf das gesamte Labortestarchiv ist ab umgerechnet 2,08 Euro Monatspreis erhältlich. Auf diesem Labortest beruhen die folgenden Betrachtungen, ein Erwerb unterstützt nebenbei auch unsere redaktionelle Arbeit wie diesen kostenlosen Kameratest.

Zunächst zum Objektiv: Es besitzt mit maximal 0,8 EV eine mäßige bis geringe Randabdunklung, deren Verlauf zudem sehr sanft ausfällt, was die Randabdunklung weniger sichtbar macht. Die Verzeichnung mit zwei Prozent Tonnenform im Weitwinkel und einem Prozent Kissenform bei mittlerer und langer Brennweite ist hingegen nicht zu übersehen. Die chromatischen Aberrationen halten sich mit rund einem Pixel im Rahmen, wobei selbst die Maxima nicht weit vom Durchschnitt abweichen. Auf einem 20 mal 30 Zentimeter großen Ausdruck jedenfalls fallen sie nicht auf. Bei dieser Druckgröße fällt auch die Bildschärfe bei allen Brennweiten und Blenden vom Bildzentrum bis zum Bildrand sehr gut aus. Bei genauerer Betrachtung der Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) zeigt das Objektiv jedoch die eine oder andere Schwäche. Mit über 60 Linienpaaren Pro Millimeter (lp/mm) erreicht es im Bildzentrum sowohl bei kurzer als auch bei mittlerer Brennweite eine sehr hohe Auflösung, die bereits bei Offenblende anliegt. Bei Blenden jenseits von F8 setzt die Beugung ein und verringert die Auflösung, die bei F16 die Marke von 50 lp/mm unterschreitet. In Telestellung löst das Objektiv geringer auf und schließt erst jenseits von F8 zur Auflösung der anderen Brennweiten auf. Am Bildrand fällt die Auflösung deutlich geringer aus und hat im Weitwinkel sogar Mühe, überhaupt die Marke von 40 lp/mm zu erklimmen. Über 43 lp/mm kommt das Objektiv am Bildrand generell nicht hinaus. So schön das Objektiv also auch zur Kamera passt, wer eine hohe Auflösung am Bildrand wünscht, sollte zu einem anderen Objektiv, einer Festbrennweite, greifen.

Der Signal-Rauschabstand des Sensors liegt im Bereich von ISO 100 bis 400 im guten Wertebereich von über 40 dB und unterschreitet jenseits von ISO 3.200 die kritische Marke von 35 dB. Dieser Wert wird bei der Alpha 6000 erst bei ISO 25.600 unterschritten. Sollte der neue Sensor nicht bei mittleren Empfindlichkeiten besser sein? Helligkeitsrauschen wird bei der A6300 jenseits von ISO 3.200 sichtbar und nimmt oberhalb von ISO 12.800 stark zu. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle. Mit etwas über zwei Pixeln bleibt das Rauschen jedoch feinkörnig genug, nur der Rotkanal fällt über alle ISO-Empfindlichkeiten hinweg mit einem etwas gröberem Rauschkorn gegenüber Grün und Blau auf. Diese Auffälligkeit war bei der Alpha 6000 sogar noch etwas ausgeprägter. Bis ISO 1.600 bewahrt die Alpha 6300 feine Texturen praktisch verlustfrei, darüber sorgt die Rauschunterdrückung für einsetzenden leichten Detailverlust. Bis einschließlich ISO 6.400 bleibt der Texturverlust aber gering und steigt erst darüber soweit an, dass die Bilder weicher und detailärmer wirken. Das Verhalten ist dem der Alpha 6000 sehr ähnlich, nur bei ISO 6.400 zeigt die Alpha 6300 noch deutlich mehr Details als ihre Schwester ohne den Kupfer-Sensor.

Wenn sie die Sensoren also beim Signal-Rauschabstand, dem Bildrauschen und der Texturschärfe trotz Technologiesprung beim Sensor ein solches Kopf-an-Kopf-Rennen liefern und mal die eine und mal die andere gewinnt, vielleicht gibt es dann beim Dynamikumfang deutlichere Unterschiede? Hier trumpft die Alpha 6300 bis ISO 800 mit einer formidablen Eingangsdynamik von über elf Blendenstufen auf, selbst bis ISO 12.800 hält sie die Marke von zehn Blendenstufen, unter neun Blendenstufen fällt sie praktisch gar nicht. Über elf Blendenstufen Dynamik vermochte die Alpha 6000 nicht zu leisten, auch wenn sie bei ISO 1.600 und 3.200 die Dynamik der Alpha 6300 leicht übertrifft, ist sie doch insgesamt klar unterlegen.

Nicht überraschend ist die steile Tonwertkurve der Sony Alpha 6300, die eine knackige Bildabstimmung in JPEG besitzt. Dabei fällt die 6300 aber nicht unangenehm durch Schärfeartefakte auf, denn die Nachschärfung arbeitet überraschend zurückhaltend. Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bis ISO 400 mit über 224 von 256 Stufen sehr gut und bleibt bis ISO 1.600 mit über 192 Stufen gut. Die Zahl der differenzierbaren Helligkeitsstufen nimmt jedoch mit jeder ISO-Erhöhung deutlich ab. Bis ISO 12.800 bleiben immerhin noch die Hälfte oder mehr der möglichen 256 Helligkeitsstufen übrig. Hier unterscheidet sich die Alpha 6300 nicht großartig von der Alpha 6000, auch wenn letztere leicht die Nase vorn hat.

Die Farben der 6300 sind größtenteils sehr neutral. Eine kleinere Abweichung gibt es beim etwas zu gelben Grün. Starke Abweichungen sind nur bei den Rot- und Magentatönen zu verzeichnen, die deutlich zu gesättigt und etwas orangestichig ausfallen. Damit ist die Alpha 6300 farbneutraler als noch die Alpha 6000. Mit über vier Millionen Farben bis ISO 3.200 und über zwei Millionen bis ISO 12.800 differenziert die Alpha 6300 sehr viele Farben, ohne aber in den richtig guten Bereich von über acht Millionen Farben vorstoßen zu können. Eine Million Farben erreicht sie aber selbst bei der höchsten Empfindlichkeit von ISO 51.200. Bis ISO 12.800 zeigt die Alpha 6000 ein recht ähnliches Bild, hat aber leichte Vorteile bei der Anzahl der differenzierten Farben. Bei ISO 25.600 jedoch gewinnt die Alpha 6300 klar, ISO 51.200 gehörte noch nicht zum Standardrepertoire der 6000.

Fazit

Man kann die Sony Alpha 6300 mit Fug und Recht als die bessere Alpha 6000 bezeichnen. Das Gehäuse wirkt sehr hochwertig, auch wenn der Spritzwasserschutz nicht ganz das Klassenniveau erreicht und behebt damit einen der größten Kritikpunkte der Alpha 6000. Auch der Autofokus wurde nochmals deutlich verbessert, seinen größten Vorteil spielt dieser aber beim Tracking aus, weniger beim Einzel-AF. Auch das viel kritisierte Einsparen der elektronischen Wasserwaage bei der 6000 hat Sony erhört und die 6300 entsprechend ausgerüstet. Die 4K-Videofunktion weiß ebenfalls zu begeistern, liefert sie doch eine hohe Bildqualität und sogar mit dem internen Mikrofon einen anständigen Ton. Größtes Nadelöhr der eigentlich sehr schnellen spiegellosen Systemkamera ist das Speicherkarteninterface. Die Speicherzeiten nach Aufnahmeserien sind einfach viel zu lang, hier kann Sony sich gerne ein Beispiel an der Fujifilm X-Pro2 nehmen. Bei der Bildqualität lässt sich die A6300 nichts vormachen. Sie löst sehr gut auf und zeigt bis in hohe ISO-Empfindlichkeiten wenig Rauschen, viele Bilddetails und einen sehr hohen Dynamikumfang. Vor allem letzterer profitiert vom neuen Kupfer-Sensor. Die Sony Alpha 6000 bleibt dennoch weiterhin Preis-Leistungssieger, die deutlich teurere Alpha 6300 hat dafür aber immerhin auch einen tatsächlichen Mehrwert zu bieten.

Kurzbewertung

  • Robustes, hochwertiges Gehäuse
  • Hohe Serienbildgeschwindigkeit bei den ersten 22 bis 44 Aufnahmen
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 1.600, gute bis ISO 6.400
  • Hochauflösendes 4K-Video mit gutem Ton
  • Lange Speicherzeiten (17 s) nach Aufnahmeserien
  • Schreib-LED auf der Kameraunterseite versteckt
  • Fadenscheiniger Schutz vor Staub und Spritzwasser
  • Schlechter Suchereinblick mit Brille
Kommentare

2 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

sting111 2016-05-31

"Überhaupt schreibt sie die 6300 Fotos nicht besonders schnell weg" - Das Wort "sie" fuehrt zu einer falschen Aussage.

"zeigt die Alpha 6300 noch deutlich mehr Details als ihre Schwester mit dem Kupfer-Sensor." - Hier muesste dann doch die A6000 gemeint sein.

Benjamin Kirchheim 2016-05-31

Danke, ist beides korrigiert.

Passende Publikationen

digitalkamera.de-Bezahlinhalte (in Premium enthalten)


Passende Meldungen zu diesem Thema

Artikel-Vorschläge der Redaktion

Objektiv konfigurieren und steuern mit TAMRON Lens Utility Mobile

Objektiv konfigurieren und steuern mit TAMRON Lens Utility Mobile

Objektiv-Funktionen lassen sich einfach mit dem Smartphone über die Tamron Lens Utility Mobile-App anpassen. mehr…

Fotokurs-Schulungsvideos zum halben Preis

Fotokurs-Schulungsvideos zum halben Preis

Einsteiger- und Fortgeschrittenenseminare für Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic und Sony mit Uli Soja. mehr…

Vintage-Objektive – 6. aktualisierte Auflage als PDF erhältlich

"Vintage-Objektive – 6. aktualisierte Auflage" als PDF erhältlich

In diesem Buch lernt der Leser die Vor- und Nachteile beim Einsatz alter Objektive an modernen Digitalkameras kennen. mehr…

Markt+Technik E-Books drastisch im Preis reduziert

Markt+Technik E-Books drastisch im Preis reduziert

Kamerabücher und Bücher zu Bildbearbeitung und allgemeinen Fotothemen gibt es schon ab 3,99 € zum Herunterladen. mehr…

Steckbrief

Hersteller Sony
Modell Alpha 6300
Sensor CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5)
25,0 Megapixel (physikalisch)
24,2 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 3,9 µm
Auflösung (max.) 6.000 x 4.000 (3:2)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv Sony E 16-70 mm F4 ZA OSS T* Vario-Tessar (SEL1670Z) (Zoom-Objektiv)
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 2.359.296 Bildpunkte Auflösung, 1,07-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,71-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 921.600 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 9
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion ja, Schwenkpanorama
Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder), Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
kürzeste Verschlusszeit 1/4.000 s
Blitz eingebauter Blitz
  Synchronzeit 1/160 s
  Blitzanschluss Blitzschuh: Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
WLAN ja
NFC ja
GPS
Fernauslöser ja, Infrarotauslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
Memory Stick (Duo Pro)
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
  automatisch ISO 100-6.400
  manuell ISO 100-51.200
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 594
169 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit 0,28 s bis 0,29 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen 120 x 67 x 49 mm
Gewicht (betriebsbereit) 404 g (nur Gehäuse)
710 g (mit Objektiv)
Stativgewinde in optischer Achse
  Zoomverstellung manuell am Objektiv
Akkulaufzeit 350 Aufnahmen (gem. CIPA-Standard)

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.