Spiegellose Systemkamera (nicht nur) für Einsteiger

Testbericht: Panasonic Lumix DC-GX880

Seite 2 von 2, vom 2019-09-05 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Die relativ lange Blitzsynchronzeit von 1/50 Sekunde ist aber nicht das einzige Hemmnis beim Blitzen. Der integrierte Pop-Up-Blitz springt nicht besonders hoch auf, was bei voluminöseren Weitwinkelobjektiven zu Schattenwurf führen kann. Zudem bietet der Blitz lediglich eine Leitzahl von rund fünf bei ISO 100, ist also ziemlich leistungsschwach. Bei 1/50 Sekunde kann er beispielsweise bei heller Sonneneinstrahlung kaum zum Aufhellen gegenanblitzen. Zum Ausleuchten von Räumen reicht die Leistung ebenfalls nicht wirklich aus. Mangels Blitzschuh lässt sich kein externer Blitz anschließen, um die Probleme zu umgehen. Auch als Drahtlosauslöser im TTL-Betrieb kann der integrierte Blitz nicht verwendet werden. Immerhin bietet er aber eine Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, eine Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang (blitzen am Ende statt am Anfang der Belichtung) sowie eine Blitzbelichtungskorrektur.

Wer HDR-Bilder lieber am PC mit Hilfe einer Software zusammensetzen möchte, findet eine mit bis zu sieben Bildern und einem EV Belichtungsabstand dafür sehr brauchbare Belichtungsreihenfunktion. Raw-Bilder kann die GX880 selbstverständlich ebenfalls speichern. Die Serienbildfunktion erreicht bis zu 5,6 Bilder pro Sekunde und hält bei JPEG für immerhin 67 Aufnahmen durch, in Raw lediglich für 19. Belichtung und Fokus werden dabei jedoch nicht nachgeführt, auch ein Livebild gibt es nicht mehr, stattdessen wird die jeweils letzte Aufnahme auf dem Bildschirm angezeigt. Nur bei etwas langsamerer Bildfolge von fünf Bildern pro Sekunde stehen Autofokus, Belichtungsnachführung und Live-View zur Verfügung. Eine ausgesprochene Sportskanone ist die GX880 also nicht.

Sich deutlich langsamer verändernde Motive lassen sich übrigens mit der Intervallfunktion einfangen, auch die Erstellung eines Zeitrafferfilms ist möglich. Sehr nützlich sind zudem die 4K-Foto-Funktionen. Mit 8,3 Megapixeln Auflösung werden durchgehend 30 Serienbilder pro Sekunde aufgezeichnet, die allerdings durch die Videokompression eine etwas geringere Qualität als "richtige" Fotoaufnahmen gleicher Auflösung bieten. Der passende Moment in actionreichen Szenen lässt sich damit jedoch wunderbar einfangen. Die Post-Fokus- und Fokus-Stacking-Funktion sind zudem sinnvolle Erweiterungen für die praktische nachträgliche Auswahl der Schärfeebene oder Erweiterung ebendieser. Neu ist zudem die Selfie-4K-Foto-Funktion, bei der man sich anschließend das Bild mit dem gewünschten Gesichtsausdruck aussuchen kann.

Dennoch besitzt die Lumix den schnellen DFD-Autofokus von Panasonic. Innerhalb von ca. 0,1 Sekunden kann die GX880 auf das Motiv fokussieren. Allerdings ist die Auslöseverzögerung mit rund 0,15 Sekunden für eine spiegellose Systemkamera ausgesprochen langsam. Die Gesamtauslöseverzögerung inklusive Fokussierung ist mit 0,25 Sekunden dennoch flott, was vor allem dem ultraschnellen Autofokus zu verdanken ist. Für die manuelle Fokussierung stehen eine Fokuslupe sowie Fokuspeaking und ein grober Entfernungsbalken (ohne genaue Entfernungsangabe) zur Verfügung. Mit einem Objektiv ohne Fokusring, wie dem 12-32mm-Setobjektiv, ist das manuelle Fokussieren dennoch etwas umständlich, da dies über auf dem Touchscreen eingeblendete Bedienelementen erfolgt. Auch eine automatische Fokussierung kann dabei auf Knopfdruck ausgelöst werden.

Videos nimmt die GX880, obwohl der Einsteigerklasse zugehörig, in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf, in Full-HD sogar mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde. Damit steht qualitativ hochwertigen Fotos auch in dieser Klasse kaum noch etwas im Wege. Die Aufzeichnung erfolgt im MP4-Format mit qualitativ guter Komprimierung auf 100 Mbit/s. Full-HD-Videos können wahlweise auch im AVCHD-Format aufgenommen werden. Das auf der Gehäuseoberseite integrierte Mikrofon zeichnet in Stereo auf, zudem lässt sich nicht nur eine Pegelanzeige einblenden, sondern auch der Pegel selbst in vier Stufen anpassen und ein Windgeräuschfilter hinzuschalten. Ein externer Mikrofonanschluss fehlt jedoch genauso wie eine manuelle Belichtungssteuerung. Der Autofokus stellt sich bewegende Motive flott und sanft nach, ohne bei normalen Lichtsituationen durch große Pumpeffekte negativ aufzufallen. Bei sehr geringem Licht und/oder starken Kontrasten mit Gegenlicht ist eine automatische Fokusnachführung hingegen weniger empfehlenswert. Für Kunstlicht steht übrigens eine Flimmerreduzierung zur Verfügung und auch die vielen Filtereffekte für Fotos lassen sich auf Videos anwenden.

Zwar bietet die GX880 keinen Fernauslöseanschluss, dafür verfügt sie jedoch über eine WLAN-Funktion, die nicht nur zur Übertragung der aufgenommenen Bilder dient, sondern mit der entsprechenden kostenlosen App für iOS und Android auch zur Fernsteuerung der Kamera inklusive Live-View und weitreichenden Einstellmöglichkeiten. Zudem kann das Smartphone als GPS-Logger dienen und die Daten nachträglich via WLAN in die währenddessen fotografierten Bilder auf der Kamera übertragen. Genaueres zur Fernbedienung ist unserem Fototipp in den weiterführenden Links zu entnehmen.

Wer die Bilder in der Kamera bearbeiten möchte, findet einige grundlegende Funktionen dafür, auch Videos lassen sich rudimentär bearbeiten (Split-Funktion zum Aufteilen eines Videos in zwei Abschnitte). Raw-Aufnahmen können sogar in der Kamera zu JPEGs entwickelt werden, dabei lassen sich zahlreiche Parameter anpassen. Die Diashow-Funktion ist mit ihren Überblendeffekten und Musikuntermalungen ebenfalls ansehnlich und funktioniert selbstverständlich auch auf einem via HDMI angeschlossenen Fernseher.

Bildqualität

Der Bildqualität der Panasonic Lumix DC-GX880 sind wir vor allem in unserem Testlabor auf den Grund gegangen. Der ausführliche Labortest mit allen Diagrammen und erläuternden Texten dazu steht wie gewohnt gegen eine kleine Gebühr über die weiterführenden Links bereit. Auch Testbilder aus dem Labor zur eigenen visuellen Beurteilung bieten wir inzwischen als kostenpflichtigen Download an. Wer diesen kostenlosen Testbericht gerne honorieren möchte, kann dies ebenfalls über den Kauf eines Labortests, der Testbilder oder einer Labortestflatrate tun, letztere gibt zudem den nützlichen Zugriff auf das gesamte Testarchiv mit über 1.600 Kamera- und Objektivtests sowie die Testbilder frei, sodass man die GX880 auch mit den Ergebnissen anderer Kameras vergleichen kann. Zudem haben wir fast alle Micro-Four-Thirds-Objektive mit Autofokus bereits in unserem Labor getestet, sodass diese bei der Kaufentscheidung oder Einschränkung der Auswahl helfen können.

Als Testobjektiv für die GX880 kam das mitgelieferte Panasonic Lumix G Vario 12-32 mm 3.5-5.6 Asph. OIS zum Einsatz. Das kompakte Pancake-Zoom muss für die Aufnahme erst durch einen einfachen Dreh am Zoomring entfaltet werden. Im Weitwinkel sowie bei mittlerer Brennweite verzeichnet das Objektiv tonnenförmig, was aber vor allem in der Weitwinkelstellung auffällt. Die Randabdunklung hingegen ist gering. Farbsäume werden an starken Kontrastkanten vor allem zum Bildrand hin sichtbar und erreichen im Weitwinkel sowie bei mittlerer Brennweite eine Ausdehnung von bis zu fast zwei Pixeln, im Telebereich sind die Farbsäume etwas geringer und daher kaum sichtbar.

Die maximale Auflösung bei 50 Prozent Kontrast liegt bei etwa 50 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent, das ist für einen 16 Megapixel auflösenden Bildsensor nicht allzu viel, aber durchaus gut genug. Erreicht wird diese maximale Auflösung nur im Bildzentrum in Weitwinkelstellung. Beim Abblenden weiter als F5,6 setzt langsam die Beugung ein, die bei F11 bereits 20 Prozent der Auflösung kostet und beim weiteren Abblenden noch stärker wird. Für höchste Auflösung sollte man also bei F5,6 bleiben oder maximal auf F8 abblenden, Einstellungen jenseits von F11 sollte man meiden. Bei mittlerer und langer Brennweite ist die Auflösung im Bildzentrum minimal geringer, was aber praktisch kaum ins Gewicht fällt. Die zum Bildrand hin abfallende Auflösung dagegen ist durchaus problematisch, jedenfalls bei Fotos, die größer als etwa DIN A4 gedruckt werden sollen. Die Randauflösung liegt nämlich selbst im Maximum kaum über 30 lp/mm und damit fast 40 Prozent unter der Zentrumsauflösung. Das ist, neben der Verzeichnung, der größte Kompromiss, den man bei einem so kompakten und preisgünstigen Standardzoom eingehen muss. In Telestellung ist der Ranbdabfall noch am geringsten. Zwei ergänzende Objektive haben wir bereits eingangs des Testberichts erwähnt, weitere sind in unserer Objektivtestrubrik zu finden.

Der 16-Megapixel-Sensor der GX880 ist zwar zumindest von der Auflösung her etwas in die Jahre gekommen, was aber keineswegs eine schlechte Bildqualität bedeutet. So liegt der Signal-Rauschabstand bei ISO 100 mit über 40dB im guten Bereich und sinkt erst oberhalb von ISO 1.600 unter die kritische Marke von 35 dB. Helligkeitsrauschen wird erst ab ISO 3.200 sichtbar, Farbrauschen spielt praktisch keine Rolle. Dafür sorgt die gute Rauschunterdrückung, die erst oberhalb von ISO 1.600 messbar feine Details reduziert. Sichtbar wird dies bei ISO 3.200, kritisch jedoch erst oberhalb von ISO 6.400, wo die Bilder sichtbar weicher wirken. Die Eingangsdynamik ist mit mindestens zehn bis fast zwölf Blendenstufen sehr gut und erreicht im Bereich von ISO 100 ISO 400 ihr Maximum.

Die Tonwertkurve verläuft für eine knackige Darstellung mittlerer Kontraste angesteilt, auch die Nachschärfung ist anhand der Schärfeartefakte gut messbar, aber nicht kritisch überhöht. Dadurch wirken die Bilder in JPEG scharf und kontrastreich, sodass sie ohne weitere Nachbearbeitung verwendet werden können. Zur aufwändigeren Bearbeitung am PC eignen sich die Raw-Aufnahmen ohnehin besser. Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bei ISO 100 und 200 besonders gut, hier werden Helligkeitsabstufungen fein wiedergegeben. Bis ISO 800 ist dieser Wert im guten Bereich von 160 und mehr Abstufungen von 256 möglichen. Die Farbtreue der GX880 ist insgesamt gut. Nur wenige Farben zeigen überhaupt Abweichungen, diese fallen meistens nicht allzu stark aus. Der manuelle Weißabgleich arbeitet einwandfrei, der automatische ist aber in der Praxis auch den meisten Situationen gut gewachsen. Die tatsächliche Farbtiefe ist sogar bis zu hohen ISO 6.400 sehr gut, selbst hier werden noch fast vier Millionen Farben differenziert, bei niedrigeren Empfindlichkeiten sind es fast acht Millionen.

Fazit

Für die knapp 450 Euro (UVP) bekommt der Käufer einer Panasonic Lumix DC-GX880 eine sehr gute Einsteigerkamera, die selbst ambitionierten Fotografen viele Optionen bietet und damit sogar diesen als Erst- oder besonders kompakte Zweikamera taugt. Dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht, fällt nicht negativ auf, es wirkt robust und solide verarbeitet. Das Design bietet eine gelungene Symbiose aus modernem und Retro-Look. Die Ausstattung ist sehr vielfältig inklusive einer qualitativ hochwertigen 4K-Videofunktion und den nützlichen 4K-Fotofunktionen. Trotz des sehr schnellen Autofokus ist die GX880 dennoch keine ausgesprochene Actionkamera, dafür ist die Serienbildrate etwas zu niedrig. Sie reicht jedoch für viele alltägliche Situationen aus. Die Bildqualität der Lumix ist bis ISO 1.600 sehr gut und bei ISO 3.200 durchaus noch gut brauchbar, auch wenn die GX880 nicht zu den effektiv am höchsten auflösenden 16-Megapixel-Kameras gehört. Mit einem anderen als dem Setobjektiv lässt sich die Bildqualität, vor allem am Bildrand, noch steigern.

Kurzbewertung

  • Kompaktes, gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse
  • Selbst in dieser Einsteigerklasse mit 4K-Video und 4K-Fotofunktionen
  • Gute Bildqualität bis ISO 1.600, mit leichten Abstrichen auch bei ISO 3.200
  • Sehr schneller Autofokus, aber relativ lange Auslöseverzögerung
  • Setobjektiv mit mäßiger Auflösung, am Bildrand gerade noch ausreichend
  • Mickriger, leistungsschwacher Blitz und kein Blitzschuh
  • Kein eingebauter Sensor-Shift-Bildstabilisator
  • Kein Sucher, auch nicht optional

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Steckbrief

Hersteller Panasonic
Modell Lumix DC-GX880
Sensor CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
16,8 Megapixel (physikalisch)
16,0 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 3,7 µm
Auflösung (max.) 4.592 x 3.448 (4:3)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv Panasonic Lumix G Vario 12-32 mm 3.5-5.6 Asph. OIS (Zoom-Objektiv)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 1.040.000 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen ja
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 22
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion ja, Schwenkpanorama
Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung (1.728 Felder), Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
kürzeste Verschlusszeit 1/500 s
Blitz eingebauter Blitz
  Synchronzeit 1/50 s
  Blitzanschluss
WLAN ja
NFC
GPS extern, Smartphone als GPS-Logger
Fernauslöser ja, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme ja
Speichermedium
Micro-SD (SDHC, SDXC, UHS-I)
  automatisch ISO 200-25.600
  manuell ISO 100-25.600
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 49 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit 0,24 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen 107 x 65 x 33 mm
Gewicht (betriebsbereit) 271 g (nur Gehäuse)
338 g (mit Objektiv)
Stativgewinde in optischer Achse
  Zoomverstellung manuell am Objektiv
Akkulaufzeit 210 Aufnahmen (gem. CIPA-Standard)

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.