Spiegellose Einsteiger-Systemkamera

Testbericht: Panasonic Lumix DC-G110

Seite 2 von 2, vom 2020-06-24, aktualisiert 2020-09-17 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Die Serienbildfunktion gehört mit sechs Bilder pro Sekunde wahrlich nicht zu den schnellsten, zumal dabei noch nicht einmal mehr ein Livebild angezeigt wird. Für eingefleischte Sport- und Actionfotografen ist die G110 definitiv nichts. Trotz der recht langsamen Speichergeschwindigkeit führt die niedrige Serienbildfrequenz aber in Kombination mit einem gar nicht mal so kleinen Puffer zu einer stattlichen Ausdauer, erst nach über 230 JPEG-Aufnahmen in Folge sinkt die Serienbildfrequenz auf knapp über vier Bilder pro Sekunde.

In Raw hingegen sind "nur" 33 Aufnahmen am Stück möglich, bevor die Frequenz von 5,9 auf 1,6 Serienbilder pro Sekunde sinkt. 5,5 Sekunden "Dauerfeuer" sind aber für viele Situationen ausreichend, in JPEG kann man sogar fast 40 Sekunden lang mit voller Serienbildgeschwindigkeit fotografieren. Das Leeren eines vollen Puffers dauert übrigens in beiden Fällen rund 17 Sekunden, während denen die Kamera aber aufnahmebereit bleibt.

Reichen einem dagegen knapp 8,4 statt 20 Megapixel Auflösung, kann man mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Diese so genannte 4K-Foto-Funktion arbeitet allerdings mit einem Videostream, das heißt die Einzelaufnahmen weisen aufgrund der stärkeren Kompression etwas weniger Details auf als ein vergleichbares "echtes" Foto. Dennoch lassen sich mit dieser Funktion viele Momente gut einfangen und es ist sogar möglich, bei einer 4K-Fotoaufnahmereihe den Fokus zu verschieben und noch in der Kamera den Schärfepunkt nachträglich auszuwählen oder aber die Schärfentiefe zu erweitern.

Panasonic hatte bei der Entwicklung zwar auch Vlogger im Blick, aber ob die Videoaufnahmefunktion das dafür nötige Rüstzeug mitbringt? Das Griffstativ machte ja nicht besonders große Hoffnung. Zunächst einmal beherrscht die G110 4K-Videoaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde (bei 100 Mbit als H.264 komprimiertes MP4 auch in vernünftiger Qualität), in Full-HD sind maximal 60 Bilder pro Sekunde möglich. Allerdings ist die Aufnahmelänge in der höchsten Auflösung auf zehn Minuten pro Clip begrenzt, bei mittlerer Qualität auf 20 Minuten und bei Full-HD mit niedriger Bildfrequenz auf knapp 30 Minuten.

Wer also gerne lange "Takes" am Stück macht, wird mit der G110 nicht glücklich. Hinzu kommt die spürbare Wärmeentwicklung, die der Grund für die Zeitbegrenzungen sein dürfte. Das kleine Kunststoffgehäuse ist ein echtes Manko bei der Wärmeabfuhr. Doch selbst wenn das alles kein Problem ist, gibt es eine weitere Schwäche.

Die G110 besitzt im Gegensatz zu den größeren Schwestermodellen keinen Sensor-Shift-Bildstabilisator, sondern greift auf den optischen Stabilisator des Objektivs sowie einen elektronischen Bildstabilisator zurück. Zwar arbeitet dieser sogar mit einem echten Gyro-Sensor, aber man sieht den Videos deutlich an, wenn sie aus der Hand gefilmt werden, denn sichtbare Mikrowackler machen sich unangenehm bemerkbar. Noch schlimmer wird es, wenn man die G110 am ausgestreckten Arm im Selfie-Vlogger-Modus nutzt. Auch wenn man seinen Zuschauern diesen Effekt als "Absicht" verkaufen will, damit das Video einen aus der Hand gefilmten Look bekommt, geht das technisch heutzutage einfach besser, auch im Hause Panasonic.

Das DFD-Autofokussystem schlägt sich bei Videoaufnahmen hingegen überwiegend gut, hier hat sich das Serienmodell gegenüber unserem ersten Testgerät nochmal gebessert. Zwar tritt selten ein Mikropumpen auf, wenn der Autofokus durch Bewegungen im Motiv verunsichert wird, überwiegend arbeitet der Autofokus aber sehr schnell und stellt zuverlässig auf das Motiv scharf.

Angesichts der kurzen Aufnahmedauer, der schnellen Überhitzung und des unzureichenden Bildstabilisators geraten positive Eigenschaften wie etwa die verbaute V-Log-L-Tonwertkurve für späteres Color-Grading oder das hervorragende Drei-Kapsel-Mikrofon fast zur Nebensache. Beim Mikrofon kommt Nokias OZO-Mikrofontechnik zum Einsatz, bei der sich der aktive Bereich von hinten bis vorne wählen lässt, und zwar wahlweise manuell oder automatisch. Sogar mit der Gesichtserkennung ist das Mikrofon-Tracking-System gekoppelt, so dass der Ton sehr klar und gut gerichtet aufgenommen wird.

Einen Windfilter kann man allerdings nicht aufstecken, es steht nur ein digitaler Windfilter zur Verfügung. Das Mikrofontracking wird gut sichtbar als grüne Halbkreise neben den Gesichtserkennungsquadrat angezeigt. Selbstverständlich gibt es eine Pegelanzeige sowie eine wahlweise automatische oder manuelle Aussteuerung und wer möchte, kann ein externes Mikrofon anschließen und auf dem Zubehörschuh befestigen.

Viel Ausstattung bietet die Panasonic Lumix G110 bei der Wiedergabe- und Drahtlosfunktion. Neben der Entwicklung von Rohdaten lassen sich auch JPEG-Bilder in der Kamera bearbeiten und sogar Videos unterteilen. Die Diashow-Funktion arbeitet auf Wunsch mit Musikuntermalung sowie Überblendeffekten und drahtlos nimmt die G110 per WLAN Verbindung zu Netzwerken und Smartphones beziehungsweise Tablets auf, um Fotos und Videos zu übertragen. Mit Smartgeräten kann zudem per Bluetooth kommuniziert werden, so dass deren GPS-Informationen bei der Aufnahme direkt in den EXIF-Daten der Fotos gespeichert werden. Eine Fernbedienung samt Live-View ist ebenfalls per App möglich.

Bildqualität

Die Bildqualität der Panasonic Lumix DC-G110 haben wir nicht nur in der Praxis, sondern auch im hauseigenen Labor getestet. Wir bieten sowohl eine ISO-Aufnahmereihe in JPEG und Raw als kostenpflichtigen Download an, als auch einen ausführlichen Labortest im PDF-Format mit vielen Diagrammen, erklärenden Texten und einem Kommentar des Testers. Der Kauf ist über die weiterführenden Links kurz nach Erscheinen dieses Testberichts möglich. Zum Einsatz kam dabei das 12-32mm-Setobjektiv, das sich zwar zum Transport sehr kompakt zusammenschieben lässt, aber dafür keine hohe Lichtstärke und von 24-64 mm entsprechend Kleinbild nur einen 2,7-fachen Zoomfaktor bietet.

Panasonic bietet aber auch einige kleine, hochwertige Objektive mit guter Bildqualität an, empfehlen können wir beispielsweise die Festbrennweiten Leica 15 mm F1.7 und 25 mm F1.4 oder etwas preisgünstiger die Lumix-Festbrennweiten 20 mm F1.7 und 25 mm F1.7, aber auch Olympus-Objektive wie das 17 mm F1.8, 25 mm F1.8, 45 mm F1.8 oder das 75 mm F1.8 passen (in ihrer schwarzen Ausführung) hervorragend an die kleine Lumix.

Das 12-32mm-Objektiv ist nicht wirklich die erste Wahl, wenn es um besonders hohe Bildqualität geht. Immerhin korrigiert die G110 aber einige optische Fehler mehr oder weniger gut aus, so wird beispielsweise nur im Weitwinkel eine lediglich zweiprozentige tonnenförmige Verzeichnung sichtbar und die Randabdunklung liegt stets bei unter einer Blendenstufe und zeigt einen sanften Verlauf. Sie nimmt beim Zoomen und/oder Abblenden auf unter eine halbe Blendenstufe ab. Farbsäume treten im Mittel zwar nur gering auf, an Kontrastkanten Richtung Bildrand werden sie aber leicht sichtbar.

Die maximale Auflösung bei 50 Prozent Kontrast liegt bei knapp 50 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent. Das ist eher an der unteren Grenze dessen, was man bei einem 20 Megapixel auflösenden Bildsensor erwarten würde. Mit einem besseren Objektiv lassen sich sicher noch ein paar Prozentpunkte Maximalauflösung herausholen, der Hauptursache liegt aber nicht beim Objektiv, sondern bei der recht zurückhaltenden Bildaufbereitung, die Panasonic einsetzt. Entsprechend niedrig fallen auch die Schärfeartefakte aus, so dass man noch viel Luft für die Nachbearbeitung der JPEG-Aufnahmen hat. Da Rohdatenaufnahmen eigentlich ohnehin die bessere Bildbearbeitungsbasis darstellen, würden wir durchaus knackigere JPEG-Aufnahmen bevorzugen, das ist aber letztlich Geschmackssache.

Die höchste Auflösung wird in der Bildmitte im Weitwinkel bei F3,5 und F4 erreicht, beim weiteren Abblenden oder Zoomen sinkt die Auflösung im Bildzentrum. Der Randabfall der Auflösung ist im Weitwinkel mit gut 40 Prozent (von 50 auf 30 lp/mm) deutlich, beim Abblenden und Zoomen wird die Randauflösung zunächst besser, bevor sie ähnlich der Bildauflösung im Bildzentrum beugungsbedingt langsam zu fallen beginnt. Die höchste Randauflösung wird in Telestellung bei Offenblende F5,6 mit knapp 38 lp/mm erreicht, bei 41 lp/mm im Bildzentrum ist der Randabfall hier zu vernachlässigen.

Der Signal-Rauschabstand bewegt sich über einen weiten ISO-Empfindlichkeitsbereich zwar nicht auf gutem, aber auf akzeptablem Niveau. Er startet mit etwas unter 40 dB bei ISO 100 und liegt selbst bei ISO 3.200 noch bei über 35 dB. Das Bildrauschen ist feinkörnig, farblos und Helligkeitsrauschen wird erst ab ISO 6.400 langsam sichtbar. Hier macht die Rauschunterdrückung einen sehr guten Job. Feine Details werden bis ISO 400 verlustfrei wiedergegeben, bei ISO 1.600 sind minimal Verluste zu sehen, bei ISO 3.200 etwas mehr, aber hier sind immer noch ausreichend Bilddetails zu erkennen. Bei höheren Empfindlichkeiten lässt sich Zauberkunst der Bildaufbereitungsalgorithmen jedoch deutlich nach, hier sind die Grenzen des zwar nicht ganz kleinen, aber eben auch nicht ganz großen Micro-Four-Thirds-Sensors (17,3 x 13 mm) erreicht.

Die Eingangsdynamik liegt über einen großen Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 6.400 bei sehr guten über elf Blendenstufen, teilweise sind es knapp über 11,5 Blendenstufen. ISO 100 fällt aufgrund der Signaldämpfung etwas ab und erreicht 10,5 Blendenstufen Dynamikumfang. Angesichts der ansonsten zurückhaltenden Bildaufbereitung verläuft die Tonwertkurve erstaunlich steil. Der Ausgangs-Tonwertumfang erreicht von ISO 100 bis 3.200 mit über 160 bis über 192 Helligkeitsabstufungen zwar gute, aber nie sehr gute Werte (256 wären das theoretische Maximum der getesteten 8-Bit-JPEGs).

Bei der Farbtreue gibt sich die G110 wieder neutraler und weicht im Mittel um rund 5 Delta-ab vom Original ab, das ist für eine Digitalkamera ein sehr guter Wert. Auch die maximale Abweichung liegt mit durchschnittlich unter 14 Delta-ab im gerade noch tolerierbaren Bereich, erst oberhalb von ISO 6.400 werden die maximalen Farbabweichungen deutlich größer. Im Wesentlich betreffen die Abweichungen zudem eher die Sättigung als den Farbton, so dass man mit der G110 sehr natürliche Farben erhält. Wer das nicht so gerne mag, hat aber hier genauso wie bei der Nachschärfung viele Möglichkeiten, die Bildaufbereitung direkt in der Kamera dem eigenen Geschmack anzupassen. Hier ist etwas Experimentierfreude gefragt.

Fazit

Auch wenn die Panasonic Lumix DC-G110 nicht ohne Schwächen auskommt, ist sie doch eine sehr gute und vor allem kompakte sowie preiswerte Kamera mit einem breiten Anwendungsspektrum. Das betrifft nicht nur die Wahl der Motive und Anlässe, sondern ausdrücklich auch die Erfahrung und die Ambitionen des Foto- oder Videografen, denn sowohl die Automatiken als auch die manuellen Möglichkeiten überzeugen. Zwar nimmt Panasonic mit der G110 nicht nur, aber auch Videografen und Vlogger ins Visier, aber gerade bei den Videofähigkeiten gibt es in der Praxis doch einige Einschränkungen, beispielsweise bei der Aufnahmelänge.

Vor allem Fotografen, die eine kompakte und leichte, gut verarbeitete und leistungsfähige sowie vielseitig ausgestattete Kamera suchen, sollten einen Blick auf die Lumix G110 werfen. Sie bietet einen sehr schnellen Autofokus, viel Ausstattung und Bedienmöglichkeiten, einen hervorragenden Touchscreen und hochauflösenden, großen elektronischen Sucher. Nicht ganz so stark ist sie bei der Serienbildfunktion und auch der abgespeckte mechanische Verschluss bringt ein paar Einschränkungen mit sich. Dennoch stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.

Bei der Bildaufbereitung geht Panasonic etwas sanft zu Werke, so dass die Auflösung etwas hinter den Möglichkeiten von 20 Megapixeln zurückbleibt. Dafür sind die Schärfeartefakte äußerst gering und in der Bildnachbearbeitung oder mit Anpassung der Bildaufbereitungsparameter in der Kamera lassen sich auch knackigere Ergebnisse erzielen. Die Rauschunterdrückung funktioniert gut und Details bleiben auch über ein großes ISO-Empfindlichkeitsspektrum erhalten. Besonders gut schneidet die Panasonic G110 zudem beim hohen Dynamikumfang sowie der genauen Farbwiedergabe ab.

Kurzbewertung

  • Sehr schneller Autofokus
  • Kompaktes, gut verarbeitetes und ausreichend ergonomisches Gehäuse
  • Sehr guter Sucher und Touchscreen
  • Gutes Mikrofon mit automatischer Richtfunktion
  • Nur 1/500 s kürzeste Verschlusszeit
  • Relativ lange Auslöseverzögerung
  • Verschenktes Auflösungspotential durch zurückhaltende Bildaufbereitung
  • Wenig effektiver Video-Bildstabilisator

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Steckbrief

Hersteller Panasonic
Modell Lumix DC-G110
Sensor CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
21,8 Megapixel (physikalisch)
20,3 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 3,3 µm
Auflösung (max.) 5.184 x 3.888 (4:3)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv Panasonic Lumix G Vario 12-32 mm 3.5-5.6 Asph. OIS (Zoom-Objektiv)
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 3.680.000 Bildpunkte Auflösung, 1,46-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,73-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 1.840.000 Bildpunkte
  kippbar
  drehbar ja
  schwenkbar ja
  Touchscreen ja
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 23
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion nein
Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung, Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
kürzeste Verschlusszeit 1/500 s
Blitz eingebauter Blitz
  Synchronzeit 1/50 s
  Blitzanschluss Blitzschuh: Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera)
WLAN ja
NFC
GPS extern, dauerhafte Smartphone Verbindung
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme ja
Speichermedium
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
  automatisch ISO 200-25.600
  manuell ISO 100-25.600
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 49 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit 0,23 s bis 0,25 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen 116 x 83 x 54 mm
Gewicht (betriebsbereit) 344 g (nur Gehäuse)
412 g (mit Objektiv)
Stativgewinde in optischer Achse
  Zoomverstellung manuell am Objektiv
Akkulaufzeit 270 Aufnahmen (gem. CIPA-Standard)

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.