Kompaktkamera

Testbericht: Minolta Dimage F100

2002-10-25 Innerhalb der Minolta Dimage-Produktlinie haben die Dimage 7 und ihre Nachfolgerinnen auf dem Markt einen reißenden Erfolg und die Kamera erntet bei der Fachpresse und bei den Kunden höchstes Lob. Auch die sehr flach gehaltene Dimage X hat für einiges Aufsehen gesorgt und ist allgemein wohl bekannt. Dagegen führt das dazwischen liegende Modell Minolta Dimage F100 eher ein Schattendasein, dabei müsste gerade diese schicke, relativ kleine, gut ausgestattete 4-Megapixel-Kamera eine breite Käuferschicht ansprechen. Unser digitalkamera.de-Erfahrungsbericht zeigt, dass die Dimage F100 beileibe kein "Mauerblümchen" ist und fördert zahlreiche interessante Eigenschaften zu Tage, aber auch ein paar "Laster".  (Yvan Boeres)

   Minolta Dimage F100 [Foto: MediaNord]
 
Das Aluminiumgehäuse der Minolta Dimage F100 (zumindest in der von uns getesteten silberfarbenen Version) macht einen soliden Eindruck und die Verarbeitung der Kamera lässt nichts zu wünschen übrig. Das Äußere der Kamera ist bis in die letzte Ecke durchgestylt. Das Design ist dabei relativ zeitlos ohne besondere Gimmicks gehalten. Gesteuert wird die F100 über sechs Funktionsknöpfe (Bildschirm-Funktionen, Schnellwiedergabe/Löschen, Menü, Makro-Modus, Blitzfunktionen/Info, Belichtungskorrektur), ein Steuerfeld (Zoom + Menü-Navigation) und ein zentrales Einstellrad im "Zahnrad-Look" an der Gehäuseoberseite. Letzteres versetzt die F100 in den jeweiligen Betriebszustand (Aus, Vollautomatik, Fortgeschrittenen-Modus, Wiedergabe, Videoaufnahme, Tonaufnahme, Setup). Die Achse des Einstellrades verkörpert der Auslöser. Die Verstellung des Einstellrades geht etwas zu leichtgängig, die einzelnen Positionen rasten nicht fest genug ein. So passiert es selbst mit der Original-Kunstledertasche von Minolta allzu leicht, dass sich die Kamera bereits beim herausnehmen aus der Tasche versehentlich einschaltet, denn das Einstellrad dient auch als Ein/Aus-Schalter.

Nach dem Einschalten öffnet sich zuerst der Objektiv-Schutzvorhang vor der Linse, die dann – sehr gemächlich – herausfährt. Bis die F100 im betriebsbereiten Zustand ist, vergehen schon mal fünf Sekunden, was nicht gerade einen Rekordwert für eine moderne Digitalkamera darstellt. Überhaupt ist das Zoom-Objektiv kein Sprinter; von der Weitwinkel-Position bis zur Tele-Stellung braucht die F100 ganze vier Sekunden. Bedient wird das Zoom über das Steuerfeld an der Kamerarückseite, das in fünf Einzelelemente eingeteilt ist. Über die oberen und unteren halbkreisförmigen Tasten wird gezoomt. Durchfahren wird ein Brennweitenbereich von umgerechnet (auf Kleinbild) 38 bis 114 Millimeter. Im unteren Bereich liegt die Lichtstärke des Objektivs bei F2,8; im oberen Bereich bei F4,7. Abgesehen von einer sichtbaren (aber noch akzeptablen) kissenförmigen Verzeichnung im Weitwinkel-Bereich besitzt das Objektiv der F100 ordentliche Abbildungsleistungen. Vignettierungen und chromatische Aberrationen sind mit bloßem Auge ebenso wenig sichtbar wie Randunschärfen. Dennoch wirken die Bilder der F100 – über den gesamten Bildbereich – ziemlich "weich". Dies ist vermutlich weniger auf das Objektiv als auf die elektronische Signalverarbeitung zurückzuführen, die die Bilder etwas zaghaft schärft, wodurch sich diese noch gut für eine spätere Bearbeitung eignen. Stellt man im Kameramenü (unter "Digital-Effekte") die kamerainterne Scharfzeichnung eine Stufe höher oder schärft man die Bilder nachträglich auf dem Rechner nach, bekommt man durchaus "knackscharfe" Bilder mit hohem Detailreichtum. Dafür sorgen das ordentliche Auflösungsvermögen des Objektivs und die effiziente Ausnutzung des Potentials des 4-Megapixel-Sensors der F100. Der 1/1,8"-CCD, der auch in der Canon PowerShot G2 seinen Dienst verrichtet, ist für seine ausgezeichnete Bildqualität bekannt. Der Signalverarbeitung der Kamera fällt anschließend die Aufgabe zu, das Beste aus den Sonsor-Rohdaten zu machen. Das ist bei der F100 durchaus der Fall; wenn auch nicht im gleichen Umfang wie bei der Canon PowerShot G2. Minolta Dimage F100 - Rückansicht [Foto: MediaNord]Das Detailreichtum der maximal 2.272 x 1.704 Pixel großen Bilder aus der F100 ist sehr hoch; Bildrauschen, Kompressionsartefakte, Blooming-Effekte, Moirés oder andere unerwünschte "Nebenerscheinungen" beschert einem die F100 nicht. Schade nur, dass die Rauschunterdrückungsalgorithmen offenbar bei Langzeitbelichtungen nicht so wirksam sind oder gar nicht in Aktion treten. Ist das Rauschen bei Alltagsmotiven äußerst diskret (sogar bis ISO 800), steigt es bei Langzeitbelichtungen überproportional an, um dann im Vergleich zu anderen Kameras nur noch im Mittelfeld zu stehen.

In allen Tests der Dimage F100 erwähnt, und auch von uns festgestellt, wurde die extrem präzise bzw. zuverlässige Belichtung der Kamera. Das Zusammenspiel zwischen der Programm gesteuerten Belichtung und der 256-Feld-Matrixmessung der F100 scheint nahezu perfekt zu sein. Man kann die Kamera also im vollautomatischen Modus (zentrales Einstellrad auf "Auto") belassen ohne Fehlbelichtungen zu befürchten. In diesem Modus kann man auch auf fünf verschiedene Motivprogramme (Porträt, Sport/Action, Landschaft, Sonnenuntergang/Dämmerung, Nachtporträt) zurückgreifen, die die Kamera sogar automatisch aufgrund der vorherrschenden Lichtsituation auswählt. Stellt man das zentrale Einstellrad auf den Fortgeschrittenen-Modus, hat man noch weit mehr Auswahl- bzw. Eingriffsmöglichkeiten. Die F100 bietet neben einer Programmautomatik auch eine Zeiten- und Blendenautomatik (F2,8 bzw. F4,7 bis F8 in vier bis sieben Blendenstufen; 1/1.000 bis 4 Sek. in 25 Stufen) sowie eine manuelle Belichtungssteuerung (mit BULB-Langzeitbelichtungsmodus). Außerdem lässt sich das Belichtungsmessverfahren von Matrix auf Spotmessung umstellen und eine Belichtungsreihen-Funktion einschalten. Das macht die F100 auch für den anspruchsvollen bzw. Kreativität liebenden Fotografen interessant. Über das im vorigen Kapitel erwähnte Digitaleffekt-Untermenü kann man das Erscheinungsbild der Bilder dem eigenen Geschmack anpassen. Neben der Einstellung der Scharfzeichnung findet man auch eine Einstellung für den Bildkontrast (der werksmäßig etwas hoch eingestellt ist) und für die Farbsättigung. Die Weißabgleichs-Automatik (die übrigens wie die Belichtungsautomatik kaum Anlass zur Kritik gibt), lässt sich abschalten; die Steuerung des Weißabgleichs erfolgt dann wahlweise über die üblichen Voreinstellungen oder manuell.

Gleich drei Untermenüs widmet die F100 der automatischen Scharfstellung, denn der Autofokus der F100 ist einer der fortschrittlichsten, den es bei Digitalkameras gibt. Bereits in der Vollautomatik erkennt die Kamera automatisch, wo sich das Hauptmotiv im Bild befindet und aktiviert eines der insgesamt fünf kreuzförmig angelegten AF-Felder. Der Clou bei der Sache ist, dass die F100 ggf. sogar die Bewegungen des Motivs verfolgen kann. Wer sich mal davon überzeugen möchte wie das System funktioniert, braucht z. B. nur den Finger vor das Objektiv zu halten und diesen nach links, rechts, oben oder unten bewegen. Auf dem LC-Display sieht man, wie das aktive AF-Feld den Finger "verfolgt". Diese Funktion ist nicht nur einzigartig bei Kompakt-Digitalkameras, sondern schlichtweg genial. Der Autofokus der F100 arbeitet sowohl im Einzelbildmodus als auch mit Schärfenachführung; die Anzeige der AF-Felder lässt sich wahlweise auch ausblenden. Im Fortgeschrittenen-Modus kann man die AF-Felder natürlich auch manuell anwählen. Etwas verwirrend ist die LED-Anzeige zur Bestätigung der abgeschlossenen Fokussierung neben dem Sucher. Die grüne LED flackert nämlich nicht nur wenn die Kamera die Schärfe nicht finden konnte, sondern auch wenn aufgrund zu niedriger Verschlusszeiten Verwacklungsgefahr besteht. Beim Blick durch den optischen Sucher weiß man also nicht, ob die Kamera nun Probleme beim Scharfstellen hat oder nur eine kritische Verschlusszeit eingestellt ist. Bei Benutzung des LCD-Farbmonitors besteht das Problem nicht, hier schafft ein prüfender Blick auf das Fokussierungsbestätigungs-Symbol jederzeit Gewissheit. Bei der manuellen Scharfstellung (aktivierbar über das Menü) blendet die F100 eine Entfernungsskala auf dem LC-Farbdisplay ein; mit den Steuertasten stellt man dann die gewünschte Entfernung ein. Ohne Umweg über das Menü ist die Makro-Funktion der F100 erreichbar. Bei eingeschalteter Makro-Funktion liegt der Schärfebereich zwischen 15 und 55 cm (ab der Frontlinse), allerdings wird dabei auch das Zoom außer Funktion gesetzt. Nahaufnahmen sind also bei der F100 nur in Tele-Stellung möglich (andere Kameras erlauben es, im Makro-Modus mit verschiedenen Brennweiten zu arbeiten).

Minolta Dimage F100 - Speicherplatz [Foto: MediaNord]Leider ist das Autofokus-System der F100 nicht so schnell wie fortschrittlich. Obwohl der AF auch unter schwächsten Lichtverhältnissen noch anspricht und ohne AF-Hilfslicht (das es bei der F100 sowieso nicht gibt) auskommt, lässt dessen Reaktionszeit zu wünschen übrig. Unter günstigen Lichtbedingungen kommt der AF der F100 auf eine Durchschnittszeit von 1,2 Sekunden; sobald das Licht schwächer wird (z. B. in Innenräumen) dauert das Fokussieren bis zu 1,8 Sekunden. Schade, denn mit der vorbildlich kurzen Auslöseverzögerung von nur 0,1 Sekunden hätte die F100 das Zeug zur Schnappschusskamera. Es gilt also in Schnappschuss-Situationen: Unbedingt erst fokussieren (Auslöser halb durchdrücken) und dann im entscheidenden Moment nur noch auslösen (Auslöser ganz durchdrücken). Beim Speichern liefert die F100 praxistauglichere Zeiten. Eine JPEG-Datei in der höchsten Auflösungs- und Qualitätsstufe (durchschnittliche Dateigröße: 1,3 MByte) ist in rund zwei Sekunden bereits auf der SD/MMC-Speicherkarte gespeichert. Die F100 kann die Bilder alternativ im verlustfreien TIFF-Format abspeichern, quittiert das aber mit einer Dateigröße von satten 11 Megabyte und einer Speicherzeit von durchschnittlich 12,5 Sekunden. Im TIFF-Modus bleibt auch während des Speichervorganges der Auslöser gesperrt. Die nachträgliche Wiedergabe des Bildes auf dem LC-Display der Kamera dauert mindestens doppelt so lange. Serienbilder kann die F100 im JPEG-Format anfertigen. In höchster Auflösung und niedrigster Kompressionsstufe vermag sie mindestens vier (Herstellerangabe), maximal neun (unsere Erfahrungen) Bilder in Folge bei einer Geschwindigkeit von 1,6 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Die unterschiedlichen Werte bei der maximalen Bildanzahl sind auf unterschiedliche Dateigrößen bei unterschiedlichen Motiven zurückzuführen. Interessant ist die Möglichkeit, die gespeicherten Bilder im Wiedergabemodus von einer Speicherkarte auf eine andere zu kopieren – wahlweise auch in einer E-Mail-gerechten, kleineren Auflösung. Die F100 fordert den Benutzer dann auf, die Karte zu wechseln und kopiert das/die ausgewählte(n) Bild(er) auf die andere Speicherkarte. Gemeinsam mit einigen Kameras (u. a. einigen Kameras von Canon) hat die F100 eine ganz spezielle Funktion: Wenn man nach der Aufnahme den Auslöser niedergedrückt hält, bleibt das gerade aufgenommene Bild so lange auf dem LCD-Monitor angezeigt, bis man den Auslöser wieder los lässt. So kann man – mit niedergehaltenem Auslöser – direkt nach der Aufnahme das Bild beliebig lange begutachten oder unter Minolta Dimage F100 [Foto: MediaNord]den abgelichteten Personen herumzeigen, ohne in den Wiedergabemodus zu wechseln. Alternativ kann man auch die Quick-Review-Taste betätigen; im Quick-Review-Modus kann man auch schon das Bild löschen.

Solche durchaus originellen und nützlichen Funktionen machen den Charme der F100 aus. Zu den üblicheren, aber immer noch alles andere als selbstverständlichen Funktionen der F100 gehört die Möglichkeit, Video- und Ton-Sequenzen aufzunehmen, die Kamera über eine (optional erhältliche) Infrarot-Fernbedienung aus der Ferne auszulösen, das Datum auf die Bilder zu "stempeln" oder Blitzaufnahmen mit langer Verschlusszeit zu machen. Die Blitzlangzeitsynchronisations-Funktion ist sowohl in der Vollautomatik (als "Nachtporträt"-Motivprogramm) als auch bei Vorwählen einer längeren Verschlusszeit in der Blendenautomatik bzw. in der manuellen Belichtungssteuerung im Fortgeschrittenen-Modus verfügbar. Der eingebaute Blitz hat übrigens eine nicht gerade üppige Leitzahl von 8 (Herstellerangabe; wir konnten die Angaben mit dem sonst von uns verwendeten Messverfahren bei der F100 nicht überprüfen), eine Korrekturfunktion gegen Rote Augen (per Blitzsalve) und schaltet sich in der Automatikstellung bei Bedarf selbst ein. Dies allerdings nur bei schwachen Lichtverhältnissen; Gegenlicht scheint die F100 nicht mit einem Aufhellblitz zu begegnen. In einem solchen Fall muss man den Blitz manuell erzwingen; wenn der Blitz in anderen Situationen unerwünscht ist, kann man ihn natürlich auch abschalten. Obwohl der Blitz gut abgestimmt ist und in der Regel sauber ausgeleuchtete Bilder liefert, ist es einer Kamera wie der F100 nicht würdig, dass sie keine Blitzbelichtungskorrekturfunktion besitzt. Leider immer noch ein frommer Wunsch, der bisher von keinem Digitalkamera-Hersteller umgesetzt wurde, ist ein motorisch verstellbarer Zoomreflektor, der den Leuchtwinkel des Blitzes an die eingestellte Objektiv-Brennweite anpasst. Da macht Minolta keine Ausnahme.

Bezüglich der Stromversorgung ist die Minolta Dimage F100 eine Anhängerin der FDH-"Friss die Hälfte"-Fraktion. Die F100 kommt nämlich mit zwei gewöhnlichen AA/Mignon-Zellen (Batterien oder Akkus) aus. Serienmäßig wird die F100 mit einem CR-V3-Lithium-Block geliefert, für den die F100 auch ausgelegt ist. Ganz konsequent an die FDH-Philosophie hält sich die F100 allerdings nicht. Denn die Kamera leidet an der gleichen "Krankheit", die auch andere Dimage-Modelle plagt: der hohe Stromverbrauch. Zwei NiMH-Akkus mit 1.600 mAh sind in Windeseile leer gesaugt; andere Kameras der gleichen Klein-und-Kompakt-Klasse mit herstellerspezifischen Lithiumionen-Akkus oder sogar mit ähnlicher Versorgung über zwei AA-Zellen kitzeln schon mehr Bilder aus den "Energiespendern" heraus. Minolta Dimage F100 - unten [Foto: MediaNord]Ein zweites Akku-Pärchen oder einen CR-V3-Block als "Reservetank" sollt man also immer dabei haben. Schnittstellenseitig bietet die F100 einen mini-B USB-Stecker und einen 3 Volt-Netzeingang an. Die USB-Schnittstelle dient gleichzeitig als Videoausgang (im Kameramenü umschaltbar von PAL auf NTSC); je nachdem, welches der beiden mitgelieferten Kabel (USB oder Video) man verwendet, entscheidet man welche Funktion die Schnittstelle übernimmt.

Fazit: Die Minolta Dimage F100 ist eine kompakte Kamera mit hohen Ansprüchen aus ungefähr der gleichen Preis-/Ausstattungsklasse wie die direkten Konkurrentinnen Sony DSC-P9 und Canon PowerShot S40. Deshalb ist es umso erstaunlicher, warum die Sony und die Canon auf dem Markt offenbar mehr Erfolg haben als die Minolta. Der Preis kann es nicht sein, denn die F100 liegt preislich zwischen der Canon und der Sony. Am Design allein kann es auch nicht liegen, denn da steht die F100 ihren Konkurrentinnen in nichts nach und dürfte sicherlich den Geschmack vieler Leute treffen. Minolta hat eine Menge guter Ideen in die Kamera hereingesteckt; die bedeutendste ist wohl der Mehrpunkt-Autofokus mit Motivverfolgung. Wenn es überhaupt etwas zu mäkeln gibt, dann trifft das den verhältnismäßig langsamen Autofokus. Minolta hat es schon einmal fertig gebracht, durch ein Firmware-Update die AF-Geschwindigkeit der Dimage 7 praktisch auf das gleiche Niveau (fast doppelt so schnell) wie das Nachfolgemodell Dimage 7i zu bringen. Wenn Minolta es fertig bringen würde, die Dimage F100 durch ein Firmware-Update auch nur 50 Prozent schneller zu machen, würde das diesen Kritikpunkt bereits ausräumen. Dann noch mit dem Firmware-Update eine Blitzbelichtungskorrektur einbauen und noch ein bisschen an den Energiemanagement-Algorithmen herumfeilen – und schon ist die F100 fit für eine zweite Runde – quasi als Minolta Dimage F100i. Davon abhängig machen muss man einen Kauf allerdings nicht, denn die vielen positiven Eigenschaften überwiegen bereits heute und sind Grund genug, den Kauf der Kamera in Betracht zu ziehen.

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