Kompaktkamera

Testbericht: Olympus Styus XZ-10

2013-07-18 Wenn eine Kamera beliebt ist und sich in diversen Testumgebungen hervorragend schlägt, bietet es sich an, eine kleine Variante davon für den schmaleren Geldbeutel anzubieten. Geschehen ist das so bei Olympus, die der erfolgreichen Stylus XZ-2 nun eine um 40 Prozent kleinere Variante namens XZ-10 zur Seite gestellt haben. Die Hoffnung dabei ist, dass die gute Bildqualität erhalten bleibt und nur Funktionen weggefallen sind, die sich nicht auf den Bedienkomfort oder ein gutes Bildergebnis niederschlagen. Mit kleinerem Sensor, einem lichtstarken fünffachem Zoomobjektiv und dem TruePic VI-Prozessor der OM-D ausgestattet, hat sich die XZ-10 unserem Testpacours gestellt.  (Daniela Schmid)

Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Eines lässt sich beim Anfassen der XZ-10 sofort feststellen: Sie ist wesentlich handlicher als die XZ-2. So fallen zum Beispiel die Griffwulst auf der Vorderseite, der Blitzschuh und das klappbare Display weg. Das macht die XZ-10 gute 125 Gramm leichter und sie eignet sich besser als Westentaschenkamera. Auch das Gehäuse ist mit Abmessungen von 102 x 61 x 34 mm relativ handlich. Halt beim Fotografieren geben eine Lederimitatbeschichtung auf der rechten Kameravorderseite und eine Ablage für den Daumen auf der Rückseite. Das Äußere der XZ-10 fällt weder positiv noch negativ auf – solide aber nicht eben stylish. In Sachen gute und schnelle Bedienung erfüllt die XZ-10 viele Wünsche. Zum einen gibt es den Einstellring rund um das Objektiv und zum anderen steuert man die Kamera ohne großen Aufwand per Touchscreen. Darüber hinaus bietet die XZ-10 viele Möglichkeiten, persönliche Einstellungen zu speichern. Sowohl der Fn-Taste als auch dem Steuerring um das Objektiv können bestimmte Aufgaben zugewiesen werden. Auf dem Programmwahlrad auf der Oberseite gibt es außerdem einen Custom-Modus, in den man favorisierte Einstellungen ablegen kann. Ein weiterer Blick auf das Wahlrad zeigt, dass die XZ-10 mit den zwei Programmen Kollage und Art auch für kreative Köpfe was zu bieten hat. Letzteres offeriert elf Filter wie Gemälde, Pop-Art, Lochkamera oder blasse Farben.

Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]Zu den weiteren Bedienelementen der XZ-10 gehören Tasten für Bildwiedergabe, Fn, Menü, Info und Videofunktion. Komplettiert wird die Kamerarückseite mit einer Vierwege-Wippe mit OK-Taste in der Mitte, die von einem Einstellring umschlossen wird. Ganz den kompakten Abmessungen der Kamera entsprechend fallen die Bedienelemente eher klein aus und müssen deutlich und exakt gedrückt werden. Da man aber das meiste per Touchscreen einstellen kann, lässt sich das verschmerzen. Das drei Zoll große Display löst satte 920.000 Bildpunkte auf und ermöglicht auch bei grellem Sonnenlicht ein relativ gutes Bild. Olympus hat zwar auch die Symbole und Schriften sehr klein gehalten, aber die Menügliederung und die Symbolanordnung sind übersichtlich und erleichtern die Bedienung. Der Zoomhebel, der den Auslöser auf der Kameraoberseite umschließt, benötigt ein wenig Kraftaufwand, dafür rast das Zoom nicht gleich vom Weitwinkel- zum Teleende bevor der Fotograf Luft holen kann. Das Programmwahlrad rastet satt, nur bei den Klappen hat Olympus gespart. Die Federklappe für USB und HDMI der XZ-2 wurde gegen eine einfache an Plastikscharnieren hängende Plastikabdeckung ersetzt. Diese schließt zwar gut, ist aber Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]ein wenig fummelig. Wie gehabt befindet sich das metallene Stativgewinde abseits der optischen Achse direkt neben der stabilen Klappe für Akku und Speicherkarte. Die XZ-10 ist übrigens Flash-Air-kompatibel, so dass mit einer entsprechenden Speicherkarte Fotos an Smartphones, Computer oder das Netz gesendet werden können. Ein automatisch herausspringender Blitz links oben komplettiert die Bedienelemente der XZ-10, die insgesamt sehr solide verarbeitet ist und gut in der Hand liegt. Sie eignet sich damit definitiv für Fotografen, die die Qualität der XZ-2 zu schätzen wissen, aber nicht ihre Wuchtigkeit.

Ausstattung Bei der Ausstattung steht die XZ-10 ihrer großen Schwester in kaum etwas nach. Auch sie eignet sich für Einsteiger, die gerne alles der Vollautomatik überlassen; doch ebenso für Fortgeschrittene, die lieber über die Programm- oder die Halbautomatiken etwas nachregeln sowie für Selbsteinsteller. Dazu kommen die diversen kreativen Einstellungen und 14 Szeneprogramme wie HDR, Panorama oder die Klassiker Porträt, Landschaft und Sport. Man kann also alles getrost der XZ-10 überlassen oder ganz die Kontrolle Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]übernehmen – und die beschränkt sich nicht nur auf Blende, Fokus und Verschlusszeit. Taucht man in die Tiefen des Menü der XZ-10, so offerieren sich einem eine Vielzahl an Kontrollmöglichkeiten. Man kann beispielsweise festlegen, welche Steuerelemente man auf dem Display angezeigt haben möchte und welche nicht. Auch lässt sich jede einzelne Weißabgleichseinstellung individuell verändern, von den Bildkorrekturmöglichkeiten oder der individuellen Wahl des Autofokusmessfeldes mal ganz abgesehen. Natürlich gibt es viele Einschränkungen gegenüber der großen Schwester. Belichtungsreihen beziehen sich nur auf Belichtungsstufen und nicht etwa auf ISO oder Kunstfilter. Auch die Gesichtserkennung ist einfacher gestrickt und kann nicht automatisch auf das der Kamera zugewandte Auge scharfstellen. Manuelles Fokussieren ist ebenfalls nicht möglich. Trotzdem erlaubt die XZ-10 im Vergleich zu anderen Kompaktkameras eine unglaubliche Vielfalt an Feineinstellungen, was ein gutes Kaufargument darstellt.

Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]Einen Blitzschuh für ein stärkeres externes Blitzgerät hat die XZ-10 zwar nicht, dafür ist der kleine On-Board-Blitz enorm vielseitig und lässt sich sogar als Master für kabellose externe Slave-Blitze nutzen. Unter Blitz Sync kann man festlegen, ob der Blitz beim Öffnen des Verschlusses oder kurz vor dem Schließen abgegeben werden soll. Selbstverständlich erscheint es da beinahe schon, dass sich seine Intensität nachregulieren lässt. Um alle Blitzeinstellungen bedienen zu können, muss man sich im Menü gut auskennen. Manches findet sich im Individualmenü, die Synchronisation im Hauptmenü und die Regelung der Stärke im Blitzmenü. Im Handbuch ist das ähnlich verwirrend. Wer lieber ohne Blitz auf das natürliche Licht zurückgreift, der hat mit dem lichtstarken Objektiv der XZ-10 gute Voraussetzungen. Das fünffache optische Zoom arbeitet mit größtmöglichen Blenden von F1,8 im Weitwinkel bis F2,7 im Telebereich. Das gezielte Spiel mit Schärfe- und Unschärfeeffekten beherrscht die XZ-10 also im Vergleich zu so manch anderem Konkurrenzmodell.

Die XZ-10 kann gut für schnelle Serien genutzt werden, allerdings ist bei der Highspeed-Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]Variante mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde (nur JPEG) der Pufferspeicher nach wenigen Sekunden voll. Die reguläre Serienfunktion mit bis zu fünf Bildern pro Sekunde läuft dagegen 40 Sekunden stabil durch. Hier kann auch das Raw-Format gewählt werden, dass mit guten zwei Bildern pro Sekunde fast zwei Minuten durchläuft. Auch beim Filmen bietet die Kompaktkamera Highspeed-Aufnahmen mit 120 oder 240 Bildern pro Sekunde an, um sie dann als Zeitlupenwiedergabe anzusehen. Ansonsten stellt man beim Filmen entweder auf FullHD oder HD, weitere Größenoptionen werden nicht angeboten. Das Zoomgeräusch ist beim Filmen dezent hörbar. Das Zoomen selbst gelingt gut, auch der Fokus wird ohne Pumpen nachreguliert. Für die Unterdrückung von Windgeräuschen sorgt ein entsprechend zuschaltbarer Filter.

Bleibt noch der Wiedergabemodus zu erwähnen. Der steht den Feineinstellungen beim Fotografieren in nichts nach. Artfilter, Bildanpassungen, ja beinahe alle Effekte oder Bildkorrekturen lassen sich bei der XZ-10 auch im Nachhinein noch anwenden. Auch Raw-Aufnahmen können noch in der Kamera zu JPEGs umgewandelt werden.

Bildqualität Die Schrumpfkur von der XZ-2 zur XZ-10 betrifft auch den Sensor. Die Größe des 12-Megapixel-CMOS-Sensors hat sich von 1/1,7 Zoll auf 1/2,3 Zoll reduziert. Ob sich daraus Nachteile für die Bildqualität der XZ-10 ergeben, hat unser Testlabor eingehend untersucht. Das lichtstarke Objektiv, das eines der Highlights der XZ-10 ausmacht, bleibt auf dem Niveau der XZ-1 und XZ-2. Der minimale Schärfeabfall der Offenblenden F1,8 und F2 ist mit bloßem Auge nicht auszumachen, ebenso die Randabdunklung, die Olympus XZ-10 Speicherkartenfach und Akkufach [Foto: MediaNord]ab F4 gar kein Thema mehr ist. Bei ganz genauer Betrachtung kann eine leicht tonnenförmige Verzeichnung ausgemacht werden, die aber das menschliche Auge naturgemäß viel weniger stört als eine kissenförmige Verzeichnung. Und hier lässt sich die XZ-10 nichts zu Schulden kommen. Das kann man von den Farbsäumen nicht behaupten und so können auch bei der XZ-10 ab F2,8 chromatische Aberrationen im Maximalbereich wie zum Beispiel am Bildrand auffallen. In allen anderen Bereichen halten sich diese Bildfehler aber in Grenzen.

Spannend werden die Messwerte bei der Auflösung. Und hier überrascht die kleine XZ-10 mit besseren Werten – zumindest in der Bildmitte. Hier schafft sie mit Ausnahme des Weitwinkelbereichs von 130 Millimetern und der kleinsten gemessenen Blende F8 fast immer 45 Linienpaare pro Millimeter. Beim Auflösungsverlust zum Bildrand hin muss die XZ10 dann aber doch dem kleineren Sensor Tribut zahlen. Wo die XZ-2 die Auflösung einigermaßen auf Niveau halten kann, muss die XZ-10 mit Verlusten von 35 bis 45 Prozent kämpfen. Dafür treten Schärfeartefakte am Bildrand seltener auf, getreu dem Motto "Wo nichts ist, kann nicht viel geschärft werden“.

Beim Signal-Rauschabstand knickt die Messkurve erst nach ISO 400 unter den kritischen Wert von 35 Dezibel. Danach wird das Rauschen als störend empfunden, die XZ-10 kann aber immerhin bis zum Ende der ISO-Bandbreite von 6.400 das Niveau knapp über 30 Dezibel halten. Das ist kein schlechtes Ergebnis, wenn man die Kurve der XZ-2 heranzieht, Olympus XZ-10 [Foto: MediaNord]die schon vor ISO 400 unter 35 dB rutscht. Auch bei der Texturschärfe kann die XZ-10 das Niveau ganz leicht steigern. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Kurve nach ISO 800 unweigerlich abschmiert und Bilder im hohen ISO-Bereich als sehr weich wiedergegeben werden. Knackige Details sind hier nicht zu erwarten, die Rauschunterdrückung putzt sie weg. Luminanz- und Farbrauschen spielen bis ISO 400 keine Rolle, danach steigt das Helligkeitsrauschen leicht an.

Eine erstaunliche Steigerung legt die XZ-10 bei der Eingangsdynamik hin. Sie schafft bis ISO 800 immer über zehn Blendenstufen und kann auch dann noch gute Werte vorweisen. Sogar bei ISO 6.400 bewältigt sie noch einen Motivkontrast von 8,9 Blendenstufen. Mit ISO 800 kann die Kamera immerhin noch die Hälfte der darstellbaren Graustufen differenzieren. Am Ende der ISO-Skala sind es noch 96 von 256. Eine leicht angesteilte Kurve bei der Tonwertwiedergabe ist typisch für eine Kompaktkamera, wo kontrastreiche Bilder erwünscht sind. Farbabweichungen und Weißabgleichsfehler treten kaum auf. Insgesamt bestätigen sich die Befürchtungen einer schlechteren Bildqualität durch den kleineren Sensor nicht, die XZ-10 kann ihre Schwester in manchen Disziplinen wie der Eingangsdynamik sogar schlagen. Das Bildergebnis ist bis ISO 400 exzellent, bis ISO 800 durchaus akzeptabel, darüber aber zu weich und flau.

Fazit Die XZ-10 ist der XZ-2 eine würdige kleine Schwester. Die kompakten Abmessungen machen sie sehr handlich, auch wenn man auf einen Blitzschuh und einen klappbaren Monitor verzichten muss. Bei der Ausstattung gibt es nur wenige Einschränkungen und die XZ-10 kann fast alles, was die XZ-2 auch leistet. Fotografen mit Vorliebe für manuelle Kontrolle und Feineinstellungen als auch Einsteiger mit wenig Fotopraxis können die XZ-10 vollwertig nutzen. Nicht zuletzt dank des hochwertigen lichtstarken Objektivs kann die XZ-10 auch bei der Bildqualität überzeugen.

Kurzbewertung

  • Bedienung per Touchscreen auf hochauflösendem Display
  • Sehr gute Ausstattung inklusive manuellem Modus und Videos in FullHD
  • Mit Custom-Modus, Fn-Taste und Objektivring individuell auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar
  • Zahlreiche Kreativeffekte, Kunstfilter, Kollagen, etc.
  • Viele Parameter bis ins kleinste Detail einstellbar
  • Sehr kleine Menüschrift
  • Ab F4 treten gerne Farbsäume auf, zum Beispiel am Bildrand
  • Handbuch könnte ausführlicher, bzw. struktuierter sein
Kommentare

2 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

delastro 2013-07-30

Was mir noch aufgefallen ist, das ist die Trägheit des Display bei dem Art-Filter Monochrom. Ich hatte erst geglaubt, ich irre mich. Dann habe ich an einem 2ten Exemplar aber gemerkt, dass die XZ10 aus meiner Sicht wesentlich langsamer das Display mit dem Filter aufbaut als zB die XZ-1. Immer wenn ich einen Ausschnitt anschauen und scharfstellen wollte brauchte die Kamera eine gewisse Zeit bevor sie den Ausschnitt überhaupt aufgebaut hatte, gegühlt 2 Sekunden.

Entweder nehme ich die Dinge falsch wahr oder das ist ein echtes Defizit.

delastro 2013-12-22

Die Trägheit macht sich in der Praxis nicht besonders bemerkbar. Bei der XZ-1 ist dies aber gar kein Problem. Vielleicht könnte Olympus durch ein Firmware Update die Kamera an dieser Stelle noch etwas verfeinern. Ausserhalb einiger Art-Filter ist die Monitordarstellung schneller als das menschliche Auge, habe kaum jemals besseres gesehen.

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Testnoten

Note Anteil  Punkte
Verarbeitung 12,5 % 88 %
Ausstattung 12,5 % 92 %
Handhabung 12,5 % 91 %
Geschwindigkeit 12,5 % 88 %
Bildqualität 50,0 % 91 %
Gesamtnote 90 %

Steckbrief

Steckbrief
Hersteller Olympus
Modell Stylus XZ-10
Preis ca. 375 EUR
Sensor Auflösung 12 Megapixel
Max. Bildauflösung 4.032 x 3.024
(Seitenverhältnis) (4:3)
Objektiv F1,8-2,7/26-130mm
Filtergewinde
Sucher
  Dioptrienausgleich
  Auflösung
  Vergrößerung
  Bildfeldabdeckung
LCD-Monitor 3"
  Auflösung 920.000
  drehbar
  schwenkbar
  als Sucher ja
Videoausgang AV und HDMI (je PAL/NTSC)
Programmautomatik ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
manuelle Belichtung ja
  BULB-Langzeit-
  belichtung

Motivprogramme
  Porträt ja
  Kinder/Baby
  Landschaft ja
  Makro
  Sport/Action ja
  weitere 11
Belichtungsmessung   Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
Blitz ja
  Blitzanschluss
Fernauslöser
Intervallaufnahme
Speichermedium SD/SDHC/SDXC
Videomodus
  Format MOV
  Codec MPEG-4
  Auflösung (max.) 1.920 x 1.080
  bei Bildfrequenz
30 Bilder/s
Empfindlichkeit
  automatisch ISO 100-6.400 (Obergrenze einstellbar)
  erweitert
  manuell ISO 100-6.400
Weißabgleich
  Automatik ja
  Sonne ja
  Wolken ja
  Leuchtstofflampe ja
  Glühlampe ja
  Sonstiges Schatten, Blitz, manuelle Farbtemperaturwahl
  Manuell ja
Autofokus
  Anzahl
  Messfelder
35
  AF-Hilfslicht Rot-Orange
  Geschwindigkeit ca. 0,3 s
Sprachen Deutsch
  weitere 37
Gewicht
(betriebsbereit)
221 g
Zoom
  Zoomverstellung motorisch über Ringwippe
Einhandbedienung
(Zoom und Auslöser)
ja
Auslösung während d. Speicherns mögl. ja
Akkulaufzeit ca. 300 Aufnahmen

– = "entfällt" oder "nicht vorhanden"

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Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Daniela Schmid

Daniela Schmid hat in Augsburg Sprachen studiert, bevor sie nach einem halben Jahr in einer PR-Agentur für IT-Firmen in die Verlagsbranche wechselte. Ab 2004 war sie als festangestellte Redakteurin für die Magazine Computerfoto und digifoto zuständig. Während eines dreijährigen Auslandsaufenthaltes in der Nähe von New York berichtete sie als freie Autorin für digitalkamera.de von der PMA, CES und der PhotoPlus Expo aus Las Vegas und New York und übernahm die Zuständigkeit für die Rubrik Zubehör. Seit 2009 testet sie auch regelmäßig Kameras.