Kompakte Mittelklasse-Systemkamera

OM System OM-5 Mark II im Test

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 4 von 5, vom 2025-06-27 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Fazit und Kurzbewertung

Fazit

In der Summe ist die OM System OM-5 Mark II eine sehr gelungene spiegellose Systemkamera. Sie überzeugt mit ihrer hohen Robustheit (IP53) und umfangreichen Ausstattung samt Live-ND- und Webcam-Funktion, 4K-Video (wenn auch nur mit 30 fps), schnellem Autofokus und einer USB-C-Schnittstelle samt Lade- und Dauerstrom- sowie Webcamfunktion. Der Bildstabilisator samt High-Res-Shot leistet hervorragende Arbeit und der Autofokus ist rasend schnell. Bei der Bildqualität holt die OM-5 Mark II alles aus dem 20 Megapixel auflösenden Four-Thirds-Sensor und liefert bei erstaunlich hohen ISO noch ansehnliche Bilder mit überraschend hohem Dynamik- und Farbumfang.

Kurzbewertung

  • Kompaktes Gehäuse mit IP53-Spritzwasser- und Staubschutz
  • Enormer Ausstattungsumfang für Foto- und Videoaufnahmen
  • Schneller, zuverlässiger Autofokus
  • Äußerst effektiver Bildstabilisator bei Foto- und Videoaufnahmen
  • Bis ISO 800 sehr gute und bei ISO 3.200 akzeptable Bildqualität
  • Nur 5,4 Bilder pro Sekunde mechanisch, schneller nur elektronisch
  • Durch Funktionsvielfalt nicht gerade übersichtliches Menü
  • Gehäuse besteht lediglich aus Kunststoff
Fortsetzung auf Seite 5

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