"Mini"-Bolide

Pentax K-5 mit DA 18-55mm WR zum Bildqualitätstest im Labor

2010-12-08 Mit der K-5 schickt Pentax sich an, die sehr gute K-7 zu perfektionieren. Vor allem der Umstieg auf den Sony-CMOS-Bildsensor verspricht einen Sprung nach oben bei der Bildqualität. Diese haben wir im Labortest ermittelt, indem u. a. Auflösung und Randabfall bei offener/geschlossener Blende, Detailwiedergabe, Ein- und Ausgangsdynamik sowie Rauschen, aber auch Verzeichnung, Vignettierung und Autofokusgeschwindigkeit gemessen wurden.

Der Sprung nach oben ist nicht zu übersehen, wobei Pentax seinem Konzept der gleichmäßigen und recht neutralen Bildaufbereitung treu bleibt. Als Resultat gibt es sehr natürlich wirkende Bilder, die sich qualitätsmäßig vor keinem Konkurrenten zu verstecken brauchen. Der Test mit allen aufschlussreichen Details kostet 1,40 EUR, ist aber auch im Rahmen einer Flatrate ohne weitere Zusatzkosten zusammen mit allen anderen Protokollen einsehbar. Diese kostet je nach Buchungszeitraum 4,16 bis 9,90 EUR pro Monat.  (Benjamin Kirchheim)


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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.