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Nikon D850 – der neue Maßstab in der Profiklasse

2018-02-16 Nikon legt Fotografen mit der neuen Vollformatkamera D850 die ultimative Kombination aus Auflösung, Geschwindigkeit und Lichtempfindlichkeit in die Hand. Ob im Studio oder unterwegs, diese digitale Spiegelreflexkamera im FX-Format zeigt nicht nur überzeugende Leistung – sie definiert Perfektion vollkommen neu.  (Public Relations)

Die neue Nikon D850 verbindet einige Vorteile des Profi-Spiegelreflex-Boliden D5 mit der Handlichkeit der D810 und übertrifft deren hohe Auflösung nochmals. Mit einem DxOMark von 100 Punkten erreicht die D850 den höchsten je von einem DSLR-Vollformatsensor erzielten Wert. Die D850 ist die erste Nikon-DSLR mit einem CMOS-Sensor im Vollformat bzw. FX-Format mit rückwärtiger Belichtung und einer extrem hohen Auflösung von 45,7 MP. Die DxOMark-Analyse betont die überragende Bildqualität und den ISO-Spielraum der Kamera und präzisiert, dass „die Einführung des ersten BSI-Sensors in einer Vollformat-D-SLR von Nikon mit der extrem hohen Auflösung von 45,7 MP die Bildqualität der Nikon D850 auf eine Stufe mit der Qualität von Mittelformatkameras stellt und diese häufig sogar übertrifft“, wodurch „die Nikon D850 eine eigene Klasse im Bereich der Bildqualität darstellt“.

Ob Landschaft, Natur, Sport, Hochzeit, Mode, Werbung oder Architektur – mit der D850 erhalten Fotografen die kreative Flexibilität, um sich im Wettbewerb auszuzeichnen. Der schnelle, extrem hochauflösende FX-Format-Sensor (Kleinbild-Vollformat) bietet eine effektive Auflösung von 45,7 Megapixel. Der in einer Nikon-SLR erstmals verwendete und ultrahochauflösende CMOS-Sensor mit BSI-Architektur (Back-Side-Illumination), der eine höhere Lichtausbeute pro Bildpunkt erlaubt als herkömmliche CMOS-Sensoren, ermöglicht äußerst rauscharme Bilder bei herausragender Detailfülle und sehr großem Dynamikumfang. Die D850 nimmt bis zu 7 Bilder pro Sekunde auf und zusammen mit dem optionalen Multifunktionshandgriff MB-D18 und dem Hochleistungsakku der Serie EN-EL18 sind sogar 9 Bilder pro Sekunde möglich. Dabei gewährt das aus der D5 bewährte AF-System mit 153 Messfeldern die blitzschnelle und zuverlässige Fokussierung. 4K-Filme lassen sich ohne Crop-Faktor im Vollformat aufnehmen – das ermöglicht den kreativen Einsatz von Superweitwinkelobjektiven und das Spiel mit selektiver Schärfe mit lichtstarken NIKKOR-Objektiven. Unmittelbar in der Kamera können auch Zeitrafferfilme in 4K erstellt werden. Eine Nachbearbeitung ist nicht erforderlich. Zusätzlich ermöglicht die enorme Bildgröße die externe Produktion von 8K-Zeitrafferfilmen aus Intervallaufnahmen, für die 32 Megapixel im 16.9-Format benötigt werden.

Zu den weiteren neuen Merkmalen, die noch mehr Flexibilität versprechen, gehört die Möglichkeit zur Aufnahme von RAW-Bildern in den Größen L, M und S. Die Option „Stille Auslösung“ im Live-View erlaubt gestochen scharfe Aufnahmen mit voller Auflösung ohne jedes Auslösegeräusch. Die D850 ist die erste DSLR überhaupt, die über eine automatische Intervallaufnahmefunktion mit Fokusverlagerung (für späteres Focus-Stacking) verfügt. Aus den so automatisch erstellten Einzelaufnahmen eines Motives können kameraextern Bilder mit erweiterter Tiefenschärfe erstellt werden. Hinzu kommen ein nach oben und unten neigbares 3,2-Zoll-LCD-Touch-Display mit 2,36 Mio. Bildpunkten und das größte optische Sucherbild, das Nikon jemals in einer DSLR angeboten hat (100%-Sucher mit 0,75-facher Vergrößerung). Nicht zuletzt bietet die Kamera nach CIPA-Standard die höchste Akkureichweite unter Vollformatkameras (1.840 Aufnahmen mit Standardakku). Dank dem doppelten Speicherkartenfach lassen sich gleichzeitig eine UHS-II SD-Karte und eine XQD-Karte verwenden – die schnellste Kombination überhaupt. Dank der aufwändigen Abdichtungen eignet sich die D850 selbst für raue Umgebungen. Wie bei der Nikon D5 sind die meisten Tasten illuminierbar, was eine einfache Bedienung bei Dunkelheit gewährleistet.
 

Drei Profifotografen mit der Nikon D850 auf 3.000 Metern – Ein Erfahrungsbericht

Fels, Geröll und Eis soweit das Auge reicht. Die Diavolezza in Graubünden im ist mit einer Höhe von 3.000 Meter einer der spektakulärsten Gebirgszüge der Schweiz und ein exzellentes Terrain, um die vielseitigen Fähigkeiten der neuen Nikon D850 zu demonstrieren. Drei Fotografen haben sich hier zu einem gemeinsamen Shooting getroffen. Sie wollen die Grenzen der professionellen Vollformat-Spiegelreflexkamera ausloten: Christian Ammann aus der Sicht eines Fashion-Fotografen, Stefan Forster aus der eines Landschaftsfotografen und Marcel Lämmerhirt aus der eines Sport- und Actionfotografen.

Vielseitig gefordert: die D850 im Profi-Einsatz (Making-of-Video)

„Das ist eine wunderschöne, dramatische Gegend, ideal für Action-Aufnahmen“, schwärmt Marcel Lämmerhirt. Er will den Mountainbiker Sascha Kleeberger inmitten der felsigen Landschaft packend in Szene setzen – und dabei geht es nicht gerade zimperlich zur Sache. Im Steinhagel muss die in Bodennähe positionierte Nikon D850 einiges wegstecken. „Als Action-Sportfotograf brauche ich robustes Equipment“, so Lämmerhirt. „Egal ob es schneit oder regnet, die Kamera muss funktionieren. Bei der D850 kann ich mich darauf verlassen.“

Neben dem robusten Gehäuse schätzt der Actionfotograf vor allem die Schnelligkeit der Profi-Kamera. „Mit Batteriegriff sind Serien bis zu 9 Bilder pro Sekunde drin, was ideal für die dynamischen Motive ist, die ich oft vor der Linse habe“, erklärt Marcel. „Zudem steckt in der Nikon D850 das gleiche rasante AF-Modul wie in der D5 und der D500. 153 Fokusfelder einschließlich 99 Kreuzsensoren sowie ein noch kleineres Pinpoint-AF-Feld – das bedeutet einen Riesensprung im Vergleich zum Vorgängermodell D810. Ich arbeite zu 80 bis 90 Prozent mit AF-C und 9 Messfeldern, die ich über den Cursor sehr intuitiv steuern kann. Der Fokus krallt sich auch bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen regelrecht am Objekt fest. Das ist echt top!“

Herausragende Fotografie braucht außergewöhnliche Perspektiven. Und genau hier kann Marcel jetzt einen weiteren Vorteil ausspielen. „Mit der D850 kann ich dank des neigbaren Displays ganz knapp über dem Boden fotografieren und trotzdem den Bildausschnitt sehr gut beurteilen“, erklärt der Profi. Absolut spitze findet er außerdem die Möglichkeit, schnell durch die gespeicherten Aufnahmen zu blättern, indem er mit dem Finger über die Bilderleiste unten im Display wischt. „Die besten Shots kann ich über die Rating-Taste schnell bewerten und die Auswahl dann direkt mit dem Kunden am Notebook besprechen.“

Stefan Forster richtet seinen Fokus auf der Diavolezza auf einen anderen Aspekt: den beeindruckenden Dynamikumfang der Nikon D850. „Häufig habe ich Motive mit extrem hohen Kontrasten, beispielsweise die gleißende Sonne über einem dunklen Wald“, erklärt der Landschaftsfotograf, der jedes Jahr sechs Monate rund um den Globus auf der Jagd nach spektakulären Motiven ist.

Die großartigen Landschaftsaufnahmen Forsters ziehen den Betrachter magisch an. Nicht nur sind die Bilder von vorne bis hinten absolut scharf, sondern sie strotzen auch vor Details. „Die 45,4 Millionen Pixel des Sensors bringen eine enorme Auflösungsleistung“, sagt Stefan. „Viele meiner Kunden möchten sehr hochauflösende Daten, um genug Spielraum für detailreiche Ausschnittsvergrößerungen zu haben.“ Für seine Multivisionsshows fertigt Stefan zudem regelmäßig Time-Lapse-Sequenzen an, die mit der D850 jetzt sogar im extrem hochauflösenden 8K Ultra HD-Format möglich sind – für die Besucher der Shows ein unvergessliches Erlebnis.

Um die volle Zeichnung in Lichtern und Schatten zu erhalten, musste er früher meist mit Verlaufsfiltern arbeiten, was immer mit einem gewissen Aufwand verbunden war. Mit der neuen Nikon-DSLR sind in vielen Fällen alle Helligkeitsbereiche des Motivs abgedeckt, ohne dass Filter nötig sind. „Die D850 ist genau die Kamera, die ich mir immer gewünscht habe. Die RAW-Dateien bieten genügend Reserven, um die Details in den Schatten später am Rechner aufzuhellen“, so Stefan. „Da ich am liebsten mit der Kamera draußen in der Natur bin, kommt mir das natürlich entgegen, denn ich spare ja nicht nur bei der Aufnahme Zeit, sondern vor allem auch bei der Bearbeitung.“

Vom extremen Dynamikumfang der D850 profitiert auch Fashion-Fotograf Christian Ammann. Er lässt ein Model erst in Goldfolie dann im schwarzen Kleid in der weißen Schneelandschaft auf 3.000 Meter Höhe posieren. Die extremen Lichtverhältnisse sind technisch gesehen eine Gratwanderung, welche die D850 jedoch souverän meistert. Der Profi ist zufrieden: Die Bilddaten weisen weder ausgefressene Lichter noch zugelaufene Schatten auf.

Christian ist bei seinem Shooting aber noch von einer weiteren Eigenschaft der neuen Vollformat-DSLR begeistert: „Die Akku-Laufzeit ist super!“ Trotz der frostigen Temperaturen am Berg ist selbst noch nach Stunden genügend Energie da, als er seine Finger vor Kälte fast schon nicht mehr spürt. Gemäß CIPA-Standard schafft die D850 mit einer Ladung bis zu 1.840 Fotos – ideal für Reportagen, bei denen besondere Ausdauer von Mensch und Maschine gefordert ist.

Besonderes Augenmerk legen die drei Nikon-Profis auf die Video-Funktion der D850. „Bewegtbild gewinnt für uns alle zunehmend an Bedeutung“, erklärt Stefan Forster, der inzwischen die Hälfte seines Umsatzes aus dem Bildverkauf mit Videoaufnahmen erzielt. Vor diesem Hintergrund erscheint es nur logisch, dass Nikon die Video-Funktionalität seines neuen Spitzenmodells kräftig aufgebohrt hat. „Die D850 ist auch eine richtig gute Filmkamera, denn die Videoauflösung wurde auf 4K Ultra HD erhöht. Im Full HD-Modus lassen sich mit jetzt 120 Bilder pro Sekunde zudem absolut faszinierende Zeitlupen-Aufnahmen erstellen.“

Der Fashion-Fotograf filmt mit dem Gimbal und stellt mithilfe der neuen Fokus-Peaking-Funktion präzise scharf. „Bei den extremen Lichtverhältnissen am Berg ist es super, dass ich jetzt mit Native ISO 64 filmen kann“, sagt er. „Es gibt Situationen, in denen ich keinen ND-Filter mehr verwenden muss, um die Helligkeit zu reduzieren.“

Das Fazit der Fotografen fällt entsprechend positiv aus: „Bei der D850 sind viele Features erneuert worden, was mich wirklich positiv überrascht hat und woran ich bei der Arbeit richtig Spaß habe“, sagt Christian Amman. Marcel Lämmerhirt kann dem nur zustimmen: „Ich habe mit der D850 nie das Gefühl gehabt, nun hört es auf, jetzt bin ich an einer Grenze angekommen. Selbst die Qualität bei ISO 12.800 ist noch immer atemberaubend gut.“ Und Stefan Forster ergänzt: „Mit der D850 habe ich ein Gehäuse, das sowohl die besten Eigenschaften der schnellen D5 als auch die der hochauflösenden D810 zusammenfasst. Diese Kamera ist das Arbeitsgerät, von dem ich immer geträumt habe.“

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