Ein echter Monet
Neuer 8-Zoll-Bilderrahmen von Aiptek im Panoramaformat
2007-12-18 Aipteks digitale Bilderrahmen machen mit ihren Namen große Vorgaben: Miro, Picasso und seit kurzem Monet. Der Künstler ist man allerdings in diesem Falle jeweils selbst mit den eigenen Fotos. Aiptek hilft lediglich dabei, diese möglich gekonnt in Szene zu setzen. Der Monet wartet dafür mit etlichen technischen Spielereien auf. Sein 8-Zoll-LC-Display mit einstellbarer Helligkeit verfügt über eine für diese Größe relativ hohe Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten, 13 Effekte für die Bildanzeige, Kalender-, Uhr- und Weckfunktion und einen stilvollen Acrylglas-Rahmen mit Silber oder Schwarz. MP3- und Videofunktion sind ebenfalls an Bord. (Daniela Schmid)
Für die Hintergrundmusik ist der Monet mit zwei eingebauten Lautsprechern ausgestattet. Videos spielt er im AVI- oder MPEG4-Format bis zu einer maximalen Videoauflösung von 720 x 560 Bildpunkten ab. Fotos sollten als JPEGs vorliegen und keine höhere Auflösung als 12 Megapixel haben. Sie können von CF-, MMC- und SD-Karten bis zu 4 Gigabytes Speicherkapazität kommen oder von Memory Stick und Memory Stick PRO. Außerdem verfügt der Monet über einen internen Speicher von 16 Megabytes und einen USB-2.0-Anschluss. Ein entsprechendes Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Der Rahmen, der am besten für das Panoramaformat 16:9 geeignet ist, kann im Quer- und Hochformat verwendet werden. Über das Menü lassen sich Bilder um 90 oder 180° drehen. Diashows können mit verschiedenen Effekten versehen werden. Eine dezente LED-Randbeleuchtung soll dem Rahmen zusätzlich Stil verleihen. Der Monet kann an der Wand befestigt oder mit dem im Lieferumfang enthaltenen Bilderrahmenaufsteller beispielsweise auf dem Schreibtisch platziert werden. Er wiegt rund 750 Gramm und misst 270 x 191 x 87 mm. Die Stromversorgung erfolgt über ein 5V-Netzteil. Der Monet ist im Handel für 160 EUR erhältlich.