Die neue anspruchsvolle Hobbyklasse

Labor-Bildqualitätstest der Nikon D7000 mit AF-S 18-105mm 3.5-5.6

2010-10-28 Mit der D7000 findet Nikon einerseits mit 16 Megapixeln Anschluss an die aktuelle Sensorauflösung, andererseits ist sie die Quasi-Nachfolgerin der äußerst erfolgreichen D90. Im Labortest mit dem Nikon AF-S 18-105 mm 3.5-5.6 DX G ED VR kann die D7000 zeigen, ob sie den Erwartungen gerecht wird. Gemessen wurden u. a. Auflösung und Randabfall bei offener/geschlossener Blende, Detailwiedergabe, Ein- und Ausgangsdynamik sowie Rauschen, aber auch Verzeichnung und Vignettierung sowie die Autofokusgeschwindigkeit.

Bei letzterer bekleckert sich die Kombination nicht gerade mit Ruhm, wobei die Auslöseverzögerung ohne Fokussierung wiederum gut ist. Die hohe Sensorauflösung zeigt dagegen, wo die Auflösungsgrenzen des Objektivs und nicht die der Kamera liegen. Alle Details gibt es im 1,40 EUR günstigen Labortest, er ist aber auch im Rahmen einer Flatrate ohne weitere Zusatzkosten zusammen mit allen anderen Protokollen erwerbbar. Diese kostet je nach Buchungszeitraum 4,16 bis 9,90 EUR pro Monat.  (Benjamin Kirchheim)


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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.