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Jobo präsentiert erstmals eigene 7"-Photo-Displays

2007-08-13 Jobo war immer eine gute Adresse für digitale Bilderrahmen. Bisher war die Marke, die dahinter steckte, allerdings immer Philips. Nun heißt es "nur wo Jobo drauf steht, ist auch Jobo drin", denn das Gummersbacher Unternehmen bietet ab Mitte August 2007 zwei eigene Modelle an. Beide Rahmen sind 7-Zoller, verfügen also über eine Bildschirmdiagonale von 17,78 cm mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Der PDJ701 ist mit eingebautem 1.500 mAh Lithium-Ionen-Akku, Metall- statt Plastikfuß und 1 Gigabytes (GB) internem Speicher statt 128 Megabytes (MB) besser ausgestattet als sein kleiner Bruder PDJ700. Die sonstigen Funktionen und Ausstattungsmerkmale sind bei beiden Modellen gleich.  (Daniela Schmid)

Jobo Photo Display PDJ700 [Foto: Jobo AG]Dazu gehören beispielsweise das Display, das 262.000 Farben mit einer Helligkeit von 230 cd/m² darstellen kann. Das Kontrastverhältnis liegt bei 400:1. Die Bilder holt sich der Rahmen von der Speicherkarte, wobei die gängigen Modelle CF, SD, MMC, MS, MS Pro, und xD akzeptiert werden, oder über die USB-2.0-Schnittstelle vom PC. Bedienbar sind der PDJ700 und 701 von der Rückseite des jeweiligen Rahmens aus. Die Photo Displays können Bilder als Einzelbild, Miniatur oder Diashow mit verschiedenen Übergangseffekten anzeigen. Fotos lassen sich kopieren, löschen, drehen und mit Effekten versehen. Unterstützte Bildformate sind JPG und BMP. Videos und Sound kann keines der beiden Modelle. Der 1-GB-Speicher des PDJ701 fasst bis zu 10.000 Bilder in optimierter Bildschirmauflösung, der 128-MB-Speicher des PDJ schafft immerhin 1.000, wenn die Bilder entsprechend für den Rahmen optimiert werden. Als kleine Gadgets bieten die beiden Modelle die Einblendung eines Kalenders und der Uhrzeit. Mittels Timer können die Displays automatisch an- und ausgeschaltet werden, bzw. lassen sich als Wecker einsetzen. Der PDJ700 misst 206 x 158 x 27 mm (ohne Fuß), wiegt 417 g und kostet 160 EUR. Die Abmessungen des PDJ701 sind identisch, er wiegt allerdings 520 g und kostet 180 EUR.

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Daniela Schmid

Daniela Schmid hat in Augsburg Sprachen studiert, bevor sie nach einem halben Jahr in einer PR-Agentur für IT-Firmen in die Verlagsbranche wechselte. Ab 2004 war sie als festangestellte Redakteurin für die Magazine Computerfoto und digifoto zuständig. Während eines dreijährigen Auslandsaufenthaltes in der Nähe von New York berichtete sie als freie Autorin für digitalkamera.de von der PMA, CES und der PhotoPlus Expo aus Las Vegas und New York und übernahm die Zuständigkeit für die Rubrik Zubehör. Seit 2009 testet sie auch regelmäßig Kameras.