Allroundkamera

Bildqualität der Ricoh CX3 im Labor getestet

2010-02-27 Ricoh baut in der CX3 erstmals einen BSI-CMOS-Sensor ein, der hohe Rauschfreiheit verspricht. Wie es um die Bildqualität der 10,7fach-Zoomkamera bestellt ist, zeigen die Labor-Messergebnisse in Form von Diagrammen, Tabellen sowie Ausschnitten aus Testbildern sehr anschaulich. Dazu gibt es einen Kommentar des Testingenieurs und eine Schulnotentabelle als Endbewertung. Auch die Autofokusgeschwindigkeit wurde nach einem Standardverfahren getestet. Das Rauschen ist erwartet gering, allerdings die Auflösung auch. Zwar hat Ricoh die elektronische Korrektur von Objektivfehlern ganz gut im Griff, aber beim Schattenwert leistet sich die CX3 eine eklatante Schwäche. Der Test der CX3 kostet mit allen Details 1,40 EUR im Einzelabruf, ist aber auch zusammen mit anderen Protokollen (z. B. der FZ38) für eine Monatspauschale von 4,16 bis 9,90 EUR (je nach gebuchtem Nutzungszeitraum) einsehbar.  (Benjamin Kirchheim)

  • Bild Ricoh CX3 [Foto: MediaNord]

    Ricoh CX3 [Foto: MediaNord]

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.