4K Bildbearbeitungsmonitor

Asus stellt ProArt PA32UC-K 4K Monitor vor

Asus ProArt PA32UC-K. [Foto: Asus]

Elegant und unscheinbar präsentiert sich die Rückseite des ProArt PA32UC-K. [Foto: Asus]

Die Höhenverstellung des ProArt PA32UC-K erlaubt einen "Hub" von 13 cm. [Foto: Asus]

Der ProArt PA32UC-K ist von -5 bis 23° neigbar. [Foto: Asus]

Auf der linken Seite des ProArt PA32UC-K Monitors findet sich das Anschlussterminal. [Foto: Asus]

Die Hintergrundbeleuchtung des ProArt PA32UC-K von Ausus erfolgt über eine 384 Zonen LED-Beleuchtung. Damit sollen bis zu 1.000 cd/m² möglich sein, im Durchschnitt wird aber ein Wert von 400 cd/m² genannt. Das so beleuchtete 3.840 x 2.160 Pixel auflösende IPS-Display hat einen, wie bei IPS-Panelen üblich, hohen Blickwinkel von 178° horizontal und vertikal. Der Monitor kann dank moderner HDR-Technik Bilder mit einem höheren Dynamikumfang darstellen. Der ProArt PA32UC-K ist Hardwarekalibrierbar und wird mit dem X-Rite i1 Display Pro ausgeliefert. Die Daten werden in eine 14-Bit Lookup Table geschrieben. Diese enthält zudem eine Homogenitätsprüfung für die LED-Beleuchtung.

Der Monitor ist vorkalibriert, so dass er “out of the Box” eingesetzt werden kann. Asus gibt für den ProArt PA32UC-K eine Farbabweichung von 2 Delta E an. Dieser Wert besagt, dass der Monitor einen Farbunterschied zeigt, der auch sichtbar ist. Der ProArt PA32UC-K ist in der Lage, 99,5 % des AdobeRGB-Farbraums und 100% des sRGB-Farbraums darzustellen. Ein echtes Multitalent ist der Monitor bei den Anschlüssen. Insgesamt vier HDMI-Schnittstellen und ein Displayport können belegt werden. Zudem sind zwei Thunderbolt-Eingänge vorhanden. Ein USB-3.1-Ausgang kann genutzt werden, um Geräte mit maximal 60 Watt Leistungsaufnahme zu betreiben. Darüber hinaus können bis zu zwei weitere UHD-Monitore per Daisy-Chain angeschlossen werden, so dass nur ein Ausgang der Grafikkarte genutzt werden muss. Der Asus ProArt PA32UC-K ist für knapp 2.300 Euro im Fachhandel erhältlich.