Kleine High-End-Kompaktkamera

Testbericht: Sony Cyber-shot DSC-RX100 V

Seite 2 von 2, vom 2016-11-10 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Den Serienbildmodus hat Sony bei der RX100 V deutlich aufgemotzt. Möglich wird dies vor allem durch den neuen Front-End-LSI, der zwischen dem Bildprozessor und dem Sensor sitzt und mit seinem großen Puffer viele Bilder aufnehmen kann. 24 Serienbilder pro Sekunde sind damit bei voller Auflösung möglich. Beeindruckende 72 Raw-Aufnahmen fasst der Puffer, bei höchster JPEG-Qualität sind es sogar 153. Danach beginnt jedoch das lange Warten. Das Schreibinterface ist trotz schneller Karte ein Nadelöhr, das maximal 30 Megabyte pro Sekunde hindurchlässt. Es dauert geschlagene 45 Sekunden, bis der Puffer wieder leer ist. Dieselbe Karte schafft in der Olympus OM-D E-M1 Mark II übrigens problemlos 170 Megabyte pro Sekunde Schreibrate, allerdings ist die Olympus wie auch die eingesetzte Lexar-Speicherkarte im Gegensatz zur Sony UHS-II-kompatibel. Ärgerlich ist auch, dass es keine Schreibaktivitätsanzeige auf dem Bildschirm gibt. Erst beim Öffnen des Speicherkartenfachs warnt eine kleine rote LED vor dem Entnehmen der Karte. Als Abhilfe kann man immerhin den Wiedergabeknopf betätigen, denn dann wird der Schreibvorgang plötzlich angezeigt, inklusive Anzahl der noch zu schreibenden Bilder und eines Fortschrittsbalkens, der sich allerdings immer nur auf das aktuell zu schreibende Foto bezieht.

Beim Autofokus hat Sony ebenfalls Verbesserungen versprochen, was aufgrund der auf dem Sensor integrierten 315 Phasen-AF-Sensoren auch plausibel klingt. Die Messung im Labor zeigt jedoch einen deutlichen Rückschritt, so dauert es nun 0,2 bis 0,34 Sekunden vom Drücken des Auslösers bis zur Aufnahme, wenn von unendlich auf zwei Meter fokussiert wird. Die RX100 IV war mit 0,18 bis 0,19 Sekunden teilweise fast doppelt so schnell. Immerhin funktioniert der Autofokus auch während der schnellen Serienbildaufnahmen und kann Motivbewegungen tatsächlich sehr gut folgen.

Bei den weiterhin beeindruckenden Videofähigkeiten der RX100 V hat sich ebenfalls etwas getan, auch wenn es aufgrund des kleinen Gehäuses bei einigen Limitierungen bleibt. Die Wärmeentwicklung während einer Videoaufnahme ist nicht unerheblich, selbst wenn man "nur" in Full-HD filmt. In 4K-Auflösung, die die RX100 V als zweite Kamera dieser Serie bietet, ist die Aufnahmelänge von vornherein wie schon beim Vorgängermodell auf fünf Minuten beschränkt. Die Qualität der Videos, insbesondere bei höchster Qualitätseinstellung, weiß jedoch zu beeindrucken. Sie wurde nochmals gesteigert, denn nun werden noch mehr Sensorpixel ausgelesen und für die Bildinformationen herangezogen. Den Autofokus und die Belichtung führt die Sony sanft und zielsicher nach, wobei die Belichtung auf Wunsch auch halbautomatisch oder manuell geregelt werden kann. Das Zoom arbeitet verlangsamt und fast geräuschlos, der Autofokus ist nicht zu hören und pumpt praktisch nicht. Am lautesten arbeitet der optische Bildstabilisator, störend ist er aber nicht.

Der HFR-Videomodus nimmt sogar bis zu bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde auf, die bis zu 40-fach verlangsamt wiedergegeben werden. Die Aufnahmelänge ist nun je nach Modus auf maximal sieben Sekunden beschränkt und damit immerhin knapp doppelt so lange wie noch bei der RX100 IV. Man sollte die Aufnahme dennoch weiterhin gut auf das Actionmotiv abstimmen. Die Verarbeitung und Speicherung dauert übrigens eine halbe Ewigkeit, so ein HFR-Film ist jedoch auf bis zu mehrere hundert Megabyte groß. Die Auflösung der Highspeed-Videos ist mit Full-HD als Ausgabe-Auflösung scheinbar äußerst gut. Die Auflösung wird aber je nach Bildrate und Aufnahmezeit von teilweise deutlich niedrigeren Auflösungen hochskaliert. Je nach Bildrate liegt die Aufnahme-Auflösung zwischen 800 x 270 Pixeln bei 1.000 Bildern pro Sekunde und 1.824 x 1.026 Pixeln bei 250 Bildern pro Sekunde.

Der weitere Funktionsumfang beschränkt sich auf Standardfunktionen wie etwa Belichtungsreihen, einen Mehrfach-Selbstauslöser, HDR-Aufnahmen oder die Dynamikerweiterung DRO. Insbesondere nach der Aufnahme bietet die RX100 V jedoch kaum Bildbearbeitungsmöglichkeiten. Sony setzt stattdessen voll auf die Camera Apps, die den Funktionsumfang teilweise kostenlos und teilweise kostenpflichtig erweitern. Was man bei anderen Herstellern kostenlos bekommt, muss man bei dieser teuren Kamera also zusätzlich bezahlen. Immerhin gibt es aber auch einige Apps mit Funktionen, die andere Hersteller nicht bieten. Dass Sony sogar die WLAN-Fernsteuerung der Kamera auf eine App auslagert, ist einerseits zwar nützlich, falls es Funktionsupdates gibt, aber andererseits auch umständlich für den Anwender, weil nur eine rudimentäre Basis-App installiert ist und für den vollen Funktionsumfang eine Registrierung bei PlayMemories nötig ist, um die dafür nötige "richtige" App herunterzuladen. Details dazu sind unserem Fototipp in den weiterführenden Links zu entnehmen.

Bildqualität

Die Sony RX100 setzte einst neue Maßstäbe bei der Bildqualität von Kompaktkameras. Dem will die RX100 V natürlich in Nichts nachstehen. Ob ihr das gelungen ist, musste die RX100 V im digitalkamera.de-Labortest zeigen, auf dem die folgenden Betrachtungen beruhen. Der Komplette Labortest mit allen Diagrammen und erläuternden Texten ist kostenpflichtig über die weiterführenden Links abrufbar. Der Einzelabruf kostet 1,40 Euro, während Labortest-Flatrates mit einem zeitlich begrenzten Zugriff auf das gesamte Testarchiv bereits ab umgerechnet 2,08 Euro monatlich erhältlich sind. Ein Kauf unterstützt uns darüber hinaus dabei, redaktionelle Tests wie diesen weiterhin kostenlos anbieten zu können.

Dass das F1,8-2,8 lichtstarke 24-70mm-Objektiv (alle Brennweitenangaben entsprechend Kleinbild) bei allen Blenden und Brennweiten am 20-Megapixel-Sensor ausreichend scharfe Bilder von der Bildmitte bis zum Bildrand für 20 mal 30 Zentimeter große Ausdrucke bietet, verwundert nicht. Dabei bleibt die Randabdunklung mit maximal 37 Prozent (0,6 Blendenstufen) stets gering, auch die Verzeichnung spielt keine Rolle. Selbst Farbsäume finden auf einem nur sehr geringen Level statt, so dass von einer digitalen Korrektur optischer Fehler ausgegangen werden muss, die hervorragende Arbeit leistet. Bei der Messung der tatsächlichen Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) zeigen sich schon eher die Stärken und Schwächen des Objektivs. Bis zu 56 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm, Kleinbild-Äquivalent) löst es auf, was für einen physikalisch 20 Megapixel auflösenden Sensor sehr gut ist, jedoch nicht ganz an die 60 lp/mm des Vorgängermodells herankommt. Die Unterschiede lassen sich jedoch mit der Messungenauigkeit sowie der Serienstreuung durchaus erklären. Dieses Maximum wird im Weitwinkel bei F4 erreicht. Bei Offenblende löst das Objektiv im Weitwinkel etwas geringer, aber mit deutlich über 50 lp/mm ebenfalls sehr gut auf. Ab F5,6 setzt bereits Beugung ein, die vor allem bei der kleinsten Blende F11 deutlich zuschlägt und die Auflösung auf 46 lp/mm drückt. Am Bildrand löst das Objektiv im Weitwinkel zwar stets über 30, aber nie über 40 lp/mm auf und zeigt damit bei größeren Ausdrucken über A3 einen sichtbaren Randabfall.

Beim Zoomen steigt zwar die Randauflösung, dafür fällt aber auch die Auflösung im Bildzentrum, bei unserem Exemplar der RX100 V sogar viel deutlicher als bei der RX100 IV. Je mehr man zoomt, desto gleichmäßiger wird die Auflösung also. Bei mittlerer Brennweite beträgt die Auflösung im Bildzentrum zwischen 42 und 47 lp/mm. Die Randauflösung liegt zwischen 34 und 41 lp/mm und übersteigt nur bei F5,6 und F8 die Marke von 40 lp/mm. In Telestellung ist die Auflösung teilweise wieder etwas höher, sie bewegt sich zwischen 40 und 48 lp/mm im Zentrum sowie 34 und 45 lp/mm am Bildrand. Das Objektiv kann sich also zwar sehen lassen, bleibt jedoch hinter den Leistungen der RX100 IV zurück. Dafür sind die Schärfeartefakte etwas geringer geworden, was einerseits zur Erklärung der etwas schlechteren Auflösungsmessergebnisse beiträgt und andererseits für etwas natürlichere Bilder sorgt.

Die Messergebnisse des neuen 1"-Sensors können sich sehen lassen und übertreffen die des Vorgängermodells sogar noch. Der Signal-Rauschabstand bewegt sich bis ISO 800 auf einem Niveau von knapp über 40 dB und unterschreitet erst oberhalb von ISO 3.200 die Grenze von 35 dB. Das Rauschen ist feinkörnig und wird erst oberhalb von ISO 3.200 leicht in Form von Helligkeitsrauschen sichtbar, Farbrauschen hingegen spielt praktisch keine Rolle. Die Texturschärfe zeigt bis ISO 1.600 detailreiche Bilder. Selbst bei ISO 3.200 und 6.400 liefert die Sony noch ausreichend viele Details, auch wenn die Bilder hier schon etwas weicher sind. Bei all diesen Messwerten wird das Vorgängermodell minimal übertroffen.

Die Eingangsdynamik bewegt sich sogar bis ISO 3.200 auf einem hohen Niveau von über zehn Blendenstufen. Die Tonwertkurve verläuft angesteilt für kontrastreiche Mittentöne. Bis ISO 1.600 zeigt die RX100 V einen sehr guten Ausgangs-Tonwertumfang mit über 192 von 256 möglichen Helligkeitsstufen, bis ISO 800 sind es sogar über 224 Abstufungen. Bei höheren Empfindlichkeiten beginnt der Wert stärker zu sinken, ab ISO 6.400 ist der Tonwertumfang mit unter 128 Stufen nur noch ausreichend. Die Farbgenauigkeit ist mäßig, einige Farbtöne leiden vor allem an einer deutlich aufgedrehten Sättigung. Der Farbenvielfalt tut dies keinen Abbruch, bis einschließlich ISO 3.200 differenziert die Sony mehr als vier Millionen Farbtöne. Auch hier ist die V der IV leicht überlegen.

Die Sony RX100 V zeigt damit nicht die neutralsten Farben, weiß aber mit schönen Bildern in JPEG zu begeistern, die keiner weiteren Nachbearbeitung bedürfen. Wer gerne selbst "Hand" an die Bildentwicklung legt, greift ohnehin besser auf das Rohdatenformat zurück. An den JPEGs jedenfalls gibt es kaum noch etwas zu optimieren und Sony holt aus dem 1"-Sensor eine bessere Bildqualität als die meisten Mitbewerber. Vor allem bei höheren Empfindlichkeiten wie ISO 800 und 1.600 wirken die Bilder weder weichgespült noch verrauscht. Selbst bei ISO 3.200 sackt die Bildqualität kaum ab.

Fazit

Die Sony DSC-RX100 V ist nicht nur ein äußerst kompakter, sondern auch ein ausgesprochen guter Fotoapparat. Die Technik im Inneren ist vom Feinsten, wobei das Gehäuse bis auf die fehlende Abdichtung auch eine dem Preis angemessene Verarbeitungsqualität aufweist. Die Ergonomie leidet etwas unter der Kompaktheit, der Funktionsumfang jedoch nicht. Vor allem die Performance der Kamera beim Autofokus, der Serienbildgeschwindigkeit und den Videos ist beeindruckend und hat gegenüber dem ebenfalls hervorragenden Vorgängermodell teilweise nochmals deutlich zugelegt. Ein paar Schattenseiten besitzt die RX100 V aber auch, etwa die für manche Funktion etwas komplizierten beziehungsweise lästigen Kamera-Apps (statt die nützlichen Funktionen direkt zu implementieren), der schwachbrüstige Blitz ohne externe Steuermöglichkeit oder der etwas fummelige Sucher. Am meisten kann die Sony RX100 V jedoch bei der Bildqualität punkten, wo sie die Messlatte für die 1"-Sensor-Kameras weiterhin hochhält. Bis ISO 1.600 braucht sie nicht einmal den Vergleich mit einer MFT- oder APS-C-Kamera zu scheuen. Erwähnen sollte man aber auch, dass es dieselbe Kamera mit weniger Videofunktionalität und geringerer Serienbildrate sowie etwas niedrigerer Sucherauflösung zu einem deutlich günstigeren Preis gibt. Damit ist die Sony DSC-RX100 III die größte Konkurrentin für die RX100 V, zwischen den beiden Modellen bleibt sogar noch Platz für die RX100 IV.

Kurzbewertung

  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 1.600
  • Schneller Autofokus
  • Beeindruckender Serienbildmodus
  • Sehr gute, wenn auch zeitlich beschränkte 4K-Videofunktion
  • Kompaktes, hochwertiges Gehäuse
  • Etwas umständliche WLAN-Anbindung
  • Keine Anzeige des Schreibvorgangs
  • Recht hoher Preis
Kommentare

8 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

sting111 2016-11-10

Die Aussage zum ND Filter ueberrascht. Der ND Filter meiner RX100 IV fuehrt zu einer Belichtungsdifferenz von 3 Stops.

Benjamin Kirchheim 2016-11-10

Bei uns war es etwas weniger als 3 Stops, aber vielleicht liegt das auch an der leicht schwankenden Belichtungsmessung.

mplusm 2016-11-10

Was vielleicht auch mal gesagt werden muss. Wenn in 4K gefilmt wird verdunkelt sich der Monitor so das man auf diesem eigentlich nichts mehr sieht. Das ist eigentlich absolut unbrauchbar. Denn Filmen durch den absolut kleinen Sucher ist absolut unpraktisch. Da sollte man wählen können.

konsumkiddy 2016-11-10

Ich habe die Kamera nun seit etwas mehr als einer Woche. Im "richtigen Leben" arbeite ich mit einer Canon 1DxMII. Die kleine Sony hat bei mir bisher für viel Freude gesorgt. In Sachen Bildqualität ist das tatsächlich ein Knaller, leider unterstützt LR die RAWs noch nicht. Was mich wirklich ärgert, ist die unzumutbare Anleitung und die teilweise unlogische Bedienung. Da sollte mal ein Fotograf das Menü aufräumen und nicht eine Heerschar von Ingenieuren immer mehr zweifelhafte Features einbauen. Nur die schiere Anzahl an AF-Modi hat mich zwei Abende gekostet, um sie zu verstehen. Mindestens die Hälfte davon könnte man getrost weglassen.

Technisch ist Sony den klassischen Kameraanbietern sicherlich überlegen, das Handling hinkt aber hinterher.

Luether 2016-11-11

Da fehlt aber ein ganz wichtiger Punkt, der für mich letztlich entscheidend ist, nämlich dass er (außer dem Display) keinen Sucher hat. Wie soll man bei hellem Sonnenschein damit umgehen? Ist mir völlig unverständlich, dass man so etwas immer noch zu so einem Preis auf den Markt drückt. Ein im hohen Bogen Riesenhaufen weggeworfenes Geld.

Benjamin Kirchheim 2016-11-11

[quote user="Luether"]Da fehlt aber ein ganz wichtiger Punkt, der für mich letztlich entscheidend ist, nämlich dass er (außer dem Display) keinen Sucher hat.

Da haben Sie wohl nicht gründlich genug gelesen. Die Kamera hat einen Pop-Up-Sucher!

Luether 2016-11-14

Ok. Warum wird dieser fast nie gezeigt? Die Bedienung klingt umständlich, so erscheint mir das Ding eher wie eine  Notlösung.

Benjamin Kirchheim 2016-11-14

Es ist auch eine Notlösung, schließlich ist die Kamera auf Kompaktheit getrimmt. Aber es ist eine recht gut funktionierende Notlösung, das Sucherbild ist größer als bei mancher Einsteiger-DSLR. Hier im Test der RX1R II ist der Sucher zu sehen (das Prinzip ist dasselbe): http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_DSC-RX1R_II/9990.aspx

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Steckbrief

Hersteller Sony
Modell DSC-RX100 V
Sensor CMOS 1" 13,2 x 8,8 mm (Cropfaktor 2,7)
21,0 Megapixel (physikalisch)
20,1 Megapixel (effektiv)
Pixelpitch 2,4 µm
Auflösung (max.) 5.472 x 3.648 (3:2)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektiv F1,8-2,8/24-70mm
Filtergewinde
Videosucher EVF, 100 % Bildfeldabdeckung, 2.359.296 Bildpunkte Auflösung, 1,59-fache Vergrößerung (Sensor-bezogen), 0,59-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,5 cm)
  Auflösung 1.228.800 Bildpunkte
  kippbar ja
  drehbar
  schwenkbar
  Touchscreen
AV-Anschluss HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Vollautomatik ja
Motivautomatik ja
Motivprogramme 13
Programmautomatik ja
Programmshift ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
Manuell ja
Bulb-Langzeitbelichtung ja
HDR-Funktion ja
Panoramafunktion ja, Schwenkpanorama
Belichtungsmessung Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
kürzeste Verschlusszeit 1/2.000 s
Blitz eingebaut
  Synchronzeit 1/2.000 s
  Blitzanschluss
WLAN ja
NFC ja
GPS
Fernauslöser ja, Kabelauslöser, Fernsteuerung über Smartphone/Tablet
Intervallaufnahme
Speichermedium
Memory Stick (Duo, Duo Pro)
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
  automatisch ISO 125-12.800
  manuell ISO 80-12.800
  automatisch ja
  manuelle Messung ja
  Kelvin-Eingabe ja
  Feinkorrektur ja
Autofokus ja
  Anzahl Messfelder 315 Liniensensoren
25 Kontrastsensoren
  Geschwindigkeit 0,20 bis 0,34 s
  AF-Hilfslicht LED
Abmessungen (BxHxT) 102 x 58 x 41 mm
Gewicht (betriebsbereit) 299 g
Stativgewinde außerhalb der optischen Achse
  Zoomverstellung Objektivring (motorisch), Ringwippe (motorisch)
Akkulaufzeit 220 Aufnahmen gem. CIPA-Standard

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.