Outdoor-Kamera, Kompaktkamera

Testbericht: Ricoh WG-4 GPS

2014-06-11 Nur wo Ricoh drauf steht ist auch Pentax drin. Zumindest auf die neuen wasserdichten Spaßkameras der WG-Reihe trifft das zu. Denn auch wenn jetzt Ricoh auf dem Label prangt, so setzen doch WG-4 und Co. die von Pentax begonnene Tradition fort. So darf man auch mit der WG-4 14 Meter tief tauchen. Außerdem übersteht sie Stürze aus zwei Meter Höhe, ist bis -10 Grad Celsius kälteresistent und bis zu einer Belastung von 100 Kilogramm bruchsicher. Die GPS-Variante erlaubt außerdem Geotagging und bietet einen elektronischen Kompass und Höhen- und Druckanzeige. Ob dabei auch gute Bilder herauskommen, hat die Redaktion an der rauen Atlantikküste Südfrankreichs getestet.  (Daniela Schmid)

Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Die Ricoh WG-4 GPS stellt von Anfang an klar, dass sie keine Kamera fürs Handtäschchen ist. Und mit ihren robusten Vorzügen gibt sie ganz schön an. Shockproof, crushproof, coldproof, waterproof und natürlich adventure proof – all diese Eigenschaften kann man auf dem Kameraäußeren neben der tauchbaren Wassertiefe ablesen. Aber nicht nur die Eigenwerbung unterscheidet sie von ihren eleganteren Kompaktkollegen. Das nicht ausfahrende optische Vierfachzoom und das zusätzliche LC-Display auf der Vorderseite unterstreichen den Outdoor-Charakter der WG-4 GPS. Das Zoom deckt einen Bereich von 25 bis 100 Millimeter Brennweite ab. Da es im Kamerainneren um 90 Grad abgewinkelt arbeitet, kann kein ausfahrender Objektivtubus beschädigt werden oder Staub und Wasser dort eindringen. Auf andere anfällige Elemente wie Zoomhebel oder Drehräder verzichtet die WG-4 ebenfalls und beschränkt den Fotografen aufs Knöpfe drücken. Lediglich für die Navigation durchs Menü gibt es eine Vierwegewippe mit OK-Button in der Mitte. Alle Elemente sind griffig und haben einen deutlichen Druckpunkt. Für die Bedienung mit Skihandschuhen sind sie aber zu klein und zu schwergängig. Im Sommer gibt es dagegen keine Probleme. Da die Kamera alle Tasten auf der rechten Seite zusammendrängelt, ist die Bedienung mit einer Hand schwierig. Durch ihre längliche Bauform kippt sie einem aus der Hand und die griffige Mulde auf der Kameraoberseite bewährt sich nur, wenn man beide Hände verwendet. Zoomen fällt mit zwei Knöpfen deutlich umständlicher aus als mit einem Zoomhebel. Auch das Vornehmen der nötigen Einstellungen bedeutet bei der WG-4 immer ein Abtauchen ins Menü. Man kann zwar die grüne Taste individuell belegen, es gibt aber kein Schnellmenü. Möchte man etwas ändern, muss man sich durchs Hauptmenü klicken.

Das Gehäuse der WG-4 oder WG-4 GPS in unserem Fall ist absolut robust und sichert das Kamerainnere zuverlässig. Um mögliche Angriffsflächen für Wasser und Staub weiter zu reduzieren, hat Ricoh nur ein Fach verbaut. Dort sind Akku und Speicherkarte neben HDMI- und USB-Anschluss beherbergt. Die Klappe ist mit einem zweiten Riegel gesichert und zusätzlich Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]abgedichtet. Ganz rechts außen befindet sich das Kunststoff-Stativgewinde. Die Rückseite bedeckt zu einem großen Teil das drei Zoll (7,6 cm) große Display. Es löst 460.000 Bildpunkte auf und entspricht damit nicht mehr dem heutigen Standard. Besonders unter Extremeinsätzen unter Wasser oder in grellem Sonnenlicht könnten feiner aufgelöste Details bei der Bildkomposition helfen. Das Display ist im 16:9-Format gehalten und damit optimal für Videoaufnahmen geeignet. Fotografiert man allerdings in der höchsten Auflösung, zeigt sich rechts und links ein schwarzer Rand, da 16-Megapixel-Bilder nur im Verhältnis 4:3 möglich sind. Der Monitor ist extra eingefasst und verfügt über eine kratzfeste Beschichtung. Auf der Kameravorderseite befinden sich neben Blitz und Autofokushilfslicht sechs kreisförmig um das Objektiv angeordnete LED-Lichter für die Ausleuchtung von Makro-Motiven.

Ausstattung ­­Die äußere Ausstattung der WG-4 GPS legt ihren Schwerpunkt auf die Outdoor-Tauglichkeit der Kamera. Der technische Kern und alle damit verbundenen Einstellungen und Features der WG-4 GPS passen sich dem an. Motivprogramme wie Unterwasser-Foto und Unterwasser-Video sind selbstverständlich. Aber auch Nachtschnappschuss und Surf & Schnee Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]gehören ebenso dazu wie die Klassiker Sport, Landschaft, Porträt oder Kinder und Haustiere. Die intelligente Automatik nimmt einem alle Einstellungen ab. Wer selbst Hand anlegen möchte, kann im Modus P und Tv die Belichtung korrigieren, den Weißabgleich manuell festlegen oder die ISO-Zahl bestimmen. Einfluss auf die Verschlusszeit nimmt man im Modus Tv. Dazu drückt man den Video-Button und wählt dann mittels der Vierwegewippe einen Wert zwischen vier und 1/2.000 Sekunden. Auch das manuelle Scharfstellen erfolgt über Skala und die Wippe. Hilfsmittel wie eine MF-Lupe sind nicht vorgesehen. Andere Fokussiermethoden sind die Voreinstellung für unendlich, die Nahaufnahmen ab zehn und einem Zentimeter, sowie der Pan-Fokus. Dieser macht das Bild vom Vorder- bis zum Hintergrund scharf und eignet sich damit für Aufnahmen aus einem fahrenden Auto oder bei schwierigen Lichtbedingungen . Aber auch dann ist nicht jeder Schuss ein Treffer. Die WG-4 ermöglicht Belichtungsreihen, HDR-Bilder, Intervallaufnahmen oder Makroaufnahmen mit eigener Beleuchtung. Schaltet man vom regulären auf das Super-Makro um, kann man sich dem Motiv bis auf einen Zentimeter nähern und es bestens mit den LEDs ausleuchten. Ein Panoramaprogramm, das idealerweise in alle Richtungen nutzbar ist und die Bilder selbst zusammenbaut, fehlt leider.

Auch WiFi ist nicht an Bord, dafür ein GPS-Modul. Die von verschiedenen GPS-Satelliten empfangenen Positionierungsdaten wie Längen- oder Breitengrad werden als Protokolldatei im KML-Format auf der SD-Karte gespeichert und können am Computer mit der mitgelieferten Software oder über Google Earth, etc. betrachtet und ausgewertet werden. Auch die Zeit lässt sich Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]automatisch über GPS bestimmen oder man kann einen elektronischen Kompass nutzen. Dazu kommt die Videofunktion, die viel zu bieten hat. Gefilmt wird in voller HD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Das reicht, viele neue Kameras warten aber bereits mit 60 Bildern auf, was die WG-4 nur in einfacher HD-Auflösung schafft. Da man mit dieser Kamera besonders viele Sport- und Action-Aufnahmen macht, bewähren sich die Videoprogramme Zeitraffer und Zeitlupe, letzteres allerdings nur in VGA-Auflösung. Auch einen Modus für Unterwasser- und einen für Makrovideos gibt es. Spaß macht auch der Foto-Videomodus, bei dem die Kamera in bestimmten Abständen Fotos macht und diese zu einer Filmsequenz zusammenbaut. Die Fokusnachführung, die Windgeräuschunterdrückung und das optische Zoom müssen im Videomenü extra aktiviert werden. Die Fokussierung erfolgt zuverlässig, wenn auch etwas langsam. Fokussier- und Zoomgeräusche sind in leisen Umgebungen hörbar. Spontane Videos ermöglicht der eigens dafür vorgesehene Button, der allerdings nicht in jedem Programm zur Verfügung steht. Bei der Zeitvorwahl wird er beispielsweise zum Einstellen der Verschlusszeit benötigt. Möchte man dann schnell ein Filmchen machen, muss die Funktion erst umständlich aktiviert werden.

Ebenfalls besonders wichtig bei Sportaufnahmen ist die Serienfunktion. Hier bietet die WG-4 eine reguläre Serienfunktion, in der Bilder mit voller Auflösung gespeichert werden können, und eine High-Speed-Variante mit höchstens fünf Megapixeln. Beim Einsatz aller 16 Megapixel sind nicht mehr als zwei Bilder pro Sekunde drin. Im HS-Modus macht die Kamera 30 Bilder in 2,5 Sekunden. Der Speichervorgang nach beendeten Serien blockiert weitere Aufnahmen und nimmt oft überdurchschnittlich viel Zeit in Anspruch.

Bildqualität Der 1/2,3 Zoll kleine, rückwärtig belichtete C-MOS-Chip ist mit 16 Megapixeln recht dicht besetzt und das Vierfach-Objektiv arbeitet "um die Ecke". Ob die Bildqualität der WG-4 darunter leidet, zeigt der ausführliche Test im Labor (in aller Ausführlichkeit kostenpflichtig über die weiterführenden Links) und in der Praxis. Blickt man zuerst auf die Werte des Objektivs, so kann die WG-4 hier durchaus punkten. Ein signifikanter Schärfeabfall zum Rand hin ist nicht zu verzeichnen und auch die Vignettierung hält sich in Grenzen. Die leicht kissenförmige Verzeichnung Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]im Weitwinkelbereich kann man ebenfalls verzeihen. Brenzliger wird die Situation wenn man die Bilder auf Farbsäume hin untersucht. Treten diese bei 25 Millimeter noch eher verhalten auf, so kämpft die WG-4 bei 50 und 100 Millimeter mit hohen Maximalwerten. Gemittelt relativiert sich das Ergebnis zwar etwas, trotzdem fallen einem auch in der Praxis immer wieder unschöne Farbränder auf.

Wie gut Objektiv, Sensor und Bildverarbeitung zusammenarbeiten, zeigt ein Blick auf die Auflösungskurve. In der Bildmitte schafft die WG-4 im Weitwinkelbereich sogar einen sensationellen Wert von über 50 Linienpaaren pro Millimeter, fällt aber zum Rand hin um fast 50 Prozent ab. In den anderen gemessenen Brennweitenbereichen fällt der Unterschied nicht so stark aus, es Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]werden aber auch keine so hohen Werte erzielt. Dass die bei 25 Millimeter so hohe Auflösung auf eine starke Nachschärfung zurückzuführen ist, zeigt die Messung der Schärfeartefakte. Sie sind in den längeren Brennweiten verschmerzbar, fallen aber in der Bildmitte im Weitwinkel etwas aus dem Rahmen. Ein deutlicher Indikator für Bildqualität ist der Signal-Rauschabstand. Ab 35 Dezibel überlagert störendes Rauschen das Bildsignal. Die WG-4 enttäuscht hier auf ganzer Linie, da sie erst bei 35 Dezibel überhaupt einsteigt, sich bis ISO 1.600 mühsam bei 30 Dezibel halten kann und dann ganz abschmiert. Probleme bereitet eher das Luminanz- als das Farbrauschen. Letzteres ist sogar im unteren ISO-Bereich deutlicher als bei ISO 800 bis 1.600. Dasselbe Problem tritt bei der Korngröße auf. Bewegt sich die Messkurve insgesamt auf einer angenehmen Linie, so reißen der Blau- und der Rotkanal zwischen ISO 125 und 400 aus.

Ricoh WG-4 [Foto: MediaNord]Bei der Eingangsdynamik verarbeitet die WG-4 bis ISO 800 recht ansehnliche Werte um die 9,4 Blendenstufen. Die Tonwertübertragung verläuft als angesteilte Kurve, was für eine knackige Wiedergabe von Farben und Kontrastübergängen sorgt. Der Ausgangstonwertumfang, sprich die effektive Zahl an Graustufen, die die WG-4 differenzieren kann, ernüchtert dann wieder eher. Gerade noch akzeptabel ist der Einstieg zwischen ISO 125 und 200, danach liegt die Kamera mit um die 96 von 256 Stufen schon weit am unteren Limit. Mit der Farbtreue nimmt es die WG-4 nicht so genau und verschiebt gerne Blautöne in den Rotbereich. Die Farbdynamik ist werksseitig auf leuchtend eingestellt und man kann nur jedem raten, diese sofort auf natürlich zu setzen. Die Farben wirken sonst unecht knallig und das Bildergebnis künstlich. Keine Blöße gibt sich die WG-4 in Sachen Geschwindigkeit. Mit 0,23 und 0,16 Sekunden gemessen im Pan-Fokusbetrieb, auf den die Kamera beim schnellen Drücken des Auslösers umschaltet, gehört die Spaßkamera zu den schnelleren Kameras. Vor allem bei Motiven im Nahbereich kann es dadurch aber auch zu Unschärfen kommen.

Fazit Die WG-4 GPS hinterlässt ein zwiespältiges Bild. Einerseits ist sie eine klasse Spaßkamera, die jede Fotosituation mitmacht und um die man sich keine Sorgen machen braucht. Sie geht so schnell nicht kaputt und steckt ein Dasein am Strand mit Sand, Sonnencreme und Salzwasser locker weg. Auch die Ausstattung ist für ihre Klasse recht umfangreich und mit cleveren Details wie Makro-LEDs gespickt. Für den täglichen Gebrauch ist sie jedoch etwas umständlich zu bedienen. Drehräder, ein Objektivring oder ein Zoomhebel würden helfen, sind aber aufgrund der Outdoor-Tauglichkeit situationsbedingt schlecht zu verbauen. Auch die Bildqualität lässt zu wünschen übrig. Farbsäume, Bildrauschen und Ausreißer bei hohem Kontrastumfang kommen zu oft vor, um ignoriert werden zu können. Wer zu seiner Ausrüstung für spezielle Urlaubsituationen eine sinnvolle Ergänzung sucht, der ist mit der WG-4 oder WG-4 GPS gut bedient. Als alleinige Kamera ist sie eher ungeeignet.

Kurzbewertung

  • Videofunktion für Zeitraffer und Zeitlupe
  • Gehobene Ausstattung mit Belichtungsreihen, schnellen Serien, etc.
  • GPS ermöglicht Geotagging, elektronischer Kompass, Druckanzeige und Höhenmesser
  • Taucht 14 m tief und ist bruchsicher, kälterestistent und fallsicher
  • Ringförmig angeordnete LEDs für Makroaufnahmen
  • Auftreten von Farbsäumen
  • Schwacher Signal-Rauschabstand zeigt hohe Anfälligkeit für Bildrauschen
  • Teilweise sehr umständliche Bedienung durch fehlende Drehräder und Kurzmenü
Kommentare

4 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

Manuela 2014-06-11

Der amazon-Link unterhalb des Tests verweist aber auf eine Kamera ohne eingebautes GPS.

Benjamin Kirchheim 2014-06-11

Das ist schon richtig so, bis auf das fehlende GPS (und LC-Display) sind die Kameras ja identisch.

Manuela 2014-06-13

[quote user="Benjamin Kirchheim"]

Das ist schon richtig so, bis auf das fehlende GPS (und LC-Display) sind die Kameras ja identisch.

GPS ist ein nicht unwichtiges Feature, zumindest für mich. Wenn sich jemand auf den Link verlässt und bestellt, dann fällt er auf die Nase. In den amazon-Rezensionen beschwert sich jemand über genau diesen Umstand, vll. wäre ein kleiner Hinweis, dass die verlinkte Kamera kein GPS eingebaut hat, nicht schlecht.

Benjamin Kirchheim 2014-06-13

Es sind beide Kameras verlinkt, was in der linken Spalte der Kästen auch zu sehen ist. Dass Amazon das GPS nicht in der Produktbezeichnung hat, ist blöd, aber durch uns nicht änderbar, auch ein Hinweis kann dort nicht einfach eingeblendet werden. Wer sich mit der Kamera beschäftigt, sieht das aber gleich am fehlenden LC-Display bzw. die WG-4 ist in anderen Farben erhältlich als die WG-4 GPS.

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Testnoten

Note Anteil  Punkte
Verarbeitung 12,5 % 90 %
Ausstattung 12,5 % 90 %
Handhabung 12,5 % 87 %
Geschwindigkeit 12,5 % 88 %
Bildqualität 50,0 % 79 %
Gesamtnote 84 %

Steckbrief

Steckbrief
Hersteller Ricoh
Modell WG-4 GPS
Preis ca. 365 EUR
Sensor Auflösung 16 Megapixel
Max. Bildauflösung 4.608 x 3.456
(Seitenverhältnis) (4:3)
Objektiv F2-4,9 25-100 mm
Filtergewinde 46 mm über Makroring
Sucher
  Dioptrienausgleich
  Auflösung
  Vergrößerung
  Bildfeldabdeckung
LCD-Monitor 3"
  Auflösung 460.000
  drehbar
  schwenkbar
  als Sucher ja
Videoausgang HDMI (PAL/NTSC)
Programmautomatik ja
Blendenautomatik
Zeitautomatik ja
manuelle Belichtung
  BULB-Langzeit-
  belichtung
Motivprogramme  
  Porträt ja
  Kinder/Baby ja
  Landschaft ja
  Makro ja
  Sport/Action ja
  weitere 14
Belichtungsmessung   Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
Blitz ja
  Blitzanschluss
Fernauslöser optional
Intervallaufnahme ja
Speichermedium SD/SDHC/SDXC
Videomodus  
  Format AVI
  Codec H.264/MPEG-4
  Auflösung (max.) 1.920 x 1.080
  bei Bildfrequenz 30p
Empfindlichkeit  
  automatisch ISO 125-6.400 (Obergrenze einstellbar)
  erweitert
  manuell ISO 125-6.400
Weißabgleich  
  Automatik ja
  Sonne ja
  Wolken
  Leuchtstofflampe ja
  Glühlampe ja
  Sonstiges Schatten
  Manuell ja
Autofokus  
  Anzahl
  Messfelder
9
  AF-Hilfslicht rot-orange
  Geschwindigkeit ca. 0,2 s
Sprachen Deutsch
  weitere 15
Gewicht
(betriebsbereit)
229 g
Zoom  
  Zoomverstellung über Zoomtasten
Einhandbedienung
(Zoom und Auslöser)
ja
Auslösung während d. Speicherns mögl. nein
Akkulaufzeit ca. 240 Aufnahmen (gem. CIPA)

– = "entfällt" oder "nicht vorhanden"

DXOMARK Logo

Die Bildqualität in unseren Tests ermitteln wir seit 2011 mit DXOMARK Analyzer.

Autor

Daniela Schmid

Daniela Schmid hat in Augsburg Sprachen studiert, bevor sie nach einem halben Jahr in einer PR-Agentur für IT-Firmen in die Verlagsbranche wechselte. Ab 2004 war sie als festangestellte Redakteurin für die Magazine Computerfoto und digifoto zuständig. Während eines dreijährigen Auslandsaufenthaltes in der Nähe von New York berichtete sie als freie Autorin für digitalkamera.de von der PMA, CES und der PhotoPlus Expo aus Las Vegas und New York und übernahm die Zuständigkeit für die Rubrik Zubehör. Seit 2009 testet sie auch regelmäßig Kameras.