Superzoom-Kamera, Bridge-Kamera, Kompaktkamera

Testbericht: Canon PowerShot SX40 HS

2011-11-13 Wie schon ihre Vorgängerin, die SX30 IS, soll auch Canon neue Super-Zoom-Kamera SX40 HS einen ganzen Koffer voller Objektive ersetzen. Olympus nannte dieses schon in analogen Zeiten entwickelte Konzept "All-in-One". Canon hat es jetzt mit der SX40 HS perfektioniert. Die Basis bildet immer noch ein 35-fach Zoom, das aufgrund der riesigen Spanne vom starken 24-Millimeter-Weitwinkel bis zum sehr starken Tele mit 840 Millimeter Brennweite (bezogen auf Kleinbildformat) auch schon in der Vorgängerin beeindruckte. Was außerdem in der Canon steckt, wie es um deren Bildqualität bestellt ist und ob die Veränderungen die neue Modellbezeichnung rechtfertigen, will dieser Testbericht klären.  (Stefan Meißner)

Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Wie alle Bridge-Kameras sieht auch die Canon SX40 HS aus wie eine geschrumpfte Spiegelreflexkamera. Der ausgeprägte Griffwulst und der Prismenbuckel, aus dem der Blitz manuell heraus geklappt werden kann und der den elektronischen Sucher aufnimmt, sind Verantwortlich für diesen Eindruck. Insofern ist die äußere Erscheinung klassisch zu nennen. Das Kunststoffgehäuse hat eine samtig aufgeraute Oberflächenfront, die angenehm griffig ist und sicheren Halt gibt. So vermeidet Canon das leidige Problem einer sich möglicherweise lösenden Gummierung und spart gleichzeitig Produktionskosten ein. Leider wirkt das Gehäuse dadurch auch etwas billig, obwohl es durchaus als hochwertig verarbeitet und sehr stabil bezeichnet werden kann. Nur die Haptik vermittelt den Charme von Plastik. Egal, die SX40 HS liegt gut und sicher in der Hand und der Zeigefinger ruht wie selbstverständlich auf dem Auslöser. Dieser vermittelt zunächst den Eindruck, sogar drei gut definierte und präzise Druckpunkte für Schärfe/Belichtungsspeicher und Auslöser zu haben. Der erste Druckpunkt aber hat keine Funktion sondern ist ein geringes Spiel in der Mechanik. Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich daran und kommt dann ausgezeichnet zurecht.

Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Neben dem Auslöser in Reichweite des Daumens thront der recht groß dimensionierte Moduswähler, der präzise und sauber rastend zwischen den Hauptprogrammen umschaltet. Der Hauptschalter, ein einfacher Drucktaster, sitzt ebenfalls auf der Oberseite. Dank geschickter Platzierung, sozusagen in Deckung des Moduswählers, ist versehentliches Einschalten in einer Tasche recht unwahrscheinlich. Kurzes Antippen genügt und die SX40 ist in gut einer Sekunde einsatzbereit.

Die Rückseite hält deutlich mehr Tasten bereit. Da ist zunächst die Kreuzwippe, die gleichzeitig als Drehring fungiert und schnelles Navigieren durch die Canon-typischen Menüs ermöglicht. Der Funktionstaster im Zentrum tut ein Übriges, um die SX40 bequem und schnell an die Erfordernisse anzupassen. Hilfreich insbesondere bei langen Brennweiten ist der ebenfalls vom Daumen erreichbare Zoomrahmen-Assistent: Hat der Fotograf in hohen Zoomstufen einmal Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]das Motiv aus dem Blick verloren, genügt ein Tastendruck, um die Brennweite ein gutes Stück zu verringern und den Überblick wieder zu erlangen. Ein Rahmen zeigt den ursprünglich gewünschten Bildausschnitt, in den der Fotograf das Motiv einpassen muss. Lässt er die Taste wieder los, zoomt die Canon exakt in den gewünschten Ausschnitt zurück. Das ist sehr hilfreich und einfach. Mit einer weiteren Taste kann das Fokusfeld auf Wunsch verschoben und in der Größe verändert werden.

Außerdem befinden sich auch die Display- und Menü-Taste und der Videoauslöser auf der Rückseite. Dieser ist zwischen Daumenmulde und Sucher für große Hände beziehungsweise lange Daumen recht gut zu erreichen. Kleine Hände werden allerdings Schwierigkeiten haben, ein Video ruckelfrei zu starten oder zu beenden, da geringfügig umgegriffen werden muss. Aufgrund der Vielzahl der um die Daumenmulde herum angeordneten Schalter, kann es außerdem passieren, dass eine Funktion versehentlich ausgelöst wird. Besonders umständlich erscheint in diesem Zusammenhang die manuelle Scharfstellung. Diese wird nämlich an dem Drehring, der gleichzeitig als Kreuzwippe dient, vorgenommen. Teilweise endloses kurbeln mit dem Daumen ist die Folge, aber vorsichtig und ohne allzu viel Druck, denn schnell ist versehentlich eine der vier Wippen-Funktionen aktiviert. Manuelles Scharfstellen ist auch aus anderer Sicht etwas problematisch: Der verbaute 6,8-Zentimeter-Monitor vermittelt mit einer nicht mehr zeitgemäßen Auflösung von 230.000 Bildpunkten die Anmutung einer Einsteiger-Kamera. Obwohl der MF-Assistent einen vergrößerten Ausschnitt der Bildmitte zeigt, ist die Punktschärfe nur zu erahnen. Immerhin ist das Display seitlich mit einem soliden Dreh-Kipp-Mechanismus sehr flexibel angebracht. Auch der elektronische Sucher ist von der SX30 erhalten geblieben und gleicht mehr einem Blick in den Tunnel, an dessen Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Ende ein kleines, etwas blasses und ruckeliges Bild erscheint. Bei mageren 202.000 Bildpunkten Auflösung ist auch hier keine Schärfe erkennbar.

Ansonsten bieten Sucher und Display aber zeitgemäßen Komfort: Gitter, Belichtungsinformationen, Histogramm und Überbelichtungswarnung können eingeblendet werden und eine AF-Feld-Lupe genannte Funktion zeigt den fokussierten Bildausschnitt auf Wunsch vergrößert an. Leider schaltet die Kamera bei Annäherung des Auges nicht automatisch zwischen Display und Sucher um, dazu muss gegebenenfalls mehrfach auf den Displaytaster gedrückt werden. Die Gehäuseklappen sind wie in dieser Klasse üblich aus Kunststoff, wobei das kombinierte Akku- und Speicherkartenfach zusätzlich metallverstärkt ist. Die Abdeckung von HDMI und AV/USB-Anschluss dagegen ist nur mit einer im Gehäuse verhakten Gummilasche abgedeckt, der Zubehörschuh liegt aber ungewöhnlich gut versteckt unter einer Kunststoffkappe. Das Stativgewinde dagegen ist aus Metall und sitzt unpraktischer Weise direkt am Akkufach zwei Zentimeter neben der optischen Achse, was auf einem Stativ montiert den Zugang verhindert.

Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Ausstattung All-in-One- oder Bridge-Kameras sollen im Grunde dem ambitionierten Aufsteiger aus der Kompaktklasse alles Fototechnische bieten, ohne die Komplexität einer Systemkamera zu erreichen. Besonders die umständliche Wechselei der Objektive soll dem Fotografen erspart bleiben. Diesem Anspruch wird die Canon SX40 HS ohne Zweifel gerecht. Nicht nur Ihr beeindruckend hoher Zoombereich, sondern auch der Start bei starker Weitwinkelbrennweite und die angesichts der längsten Brennweite recht hohe Lichtstärke erfüllen nahezu alle Wünsche. Auch die Welt des Kleinen deckt das Canon-Objektiv ab: Am kurzen Ende beginnt der Nahbereich schon fast direkt an der Frontlinse, so dass ein ca. vier mal drei Zentimeter großes Objekt formatfüllend abgebildet werden kann. Am langen Ende startet der Nahbereich bei 140 Zentimeter, immerhin nah genug für Porträts scheuer Insekten. Mit dem Objektiv der SX40 HS ist man also gewappnet für Aufnahmen aller Art.

Dem steht die übrige Ausstattung in nichts nach. Im Wesentlichen ist alles wie bei der Vorgängerin geblieben. Von der Vollautomatik mit Szenenerkennung, verschiedenen Szeneautomatiken, Zeit- und Blendenautomatik bis hin zu vollständig manueller Einstellungsmöglichkeit ist alles vorhanden. Auch einige Effekte können mit der Canon schon bei der Aufnahme ins Bild gerechnet werden. Darunter besonders interessant der Fisheye-, der Miniatur- und der Farbwechseleffekt. Alle individuellen Einstellungen lassen sich auf zwei Positionen des Moduswählers legen und können dort Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]bequem abgerufen werden. Mit dem Videoauslöser können jederzeit Filme, nun in FullHD, aufgenommen werden. Eine weitere Veränderung gegenüber der Vorgängerin betrifft die Auflösung. Canon hat ein Einsehen gehabt und die Pixeldichte auf dem kleinen Sensor um 2 Millionen verringert. Mit nunmehr 12 Megapixeln sind es immer noch mehr als genug, nur hat sich vielleicht sogar die Bildqualität verbessert. Ebenso wird in der SX40 HS ein rückwärtig belichteter Sensor eingesetzt, der für rauschärmere Bilder gut sein soll.

Das HS im Namen bedeutet nicht, dass der Bildstabilisator eingespart wurde. Der funktioniert nach wie vor hervorragend und selbst bei längster Brennweite ist das Bild absolut ruhig, auch bei Videoaufnahmen. Das HS bezieht sich auf den neu hinzugekommenen High-Speed-Modus, bei dem die Canon bis zu 240 Bilder pro Sekunde filmt und in entsprechender Zeitlupe wiedergibt. Dass dabei die Auflösung reduziert wird, ist zu verschmerzen. Herkömmliche Videos nimmt die SX40 mit 24 Bildern pro Sekunde auf, bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und speichert sie mit dem sehr effektiven H.264 Codec komprimiert als Quicktime-Movie ab. Das Zoomgeräusch wird dabei kaum störend als leises Rauschen wahrgenommen, der Fokus stellt erstaunlich schnell nach und ist ebenfalls kaum hörbar. Auch zum Videofilmen ist die Canon daher bestens geeignet.

Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Die Bezeichnung High-Speed gilt aber auch für den Fotomodus, denn bis zu 10 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung kann die Canon in einem speziellen Szenemodus als Bildserie aufzeichnen. Allerdings sind hier Einschränkungen hinzunehmen, denn eine Serie umfasst maximal 8 Bilder und Fokus und Belichtung werden mit dem ersten Bild festgelegt. Das Display bleibt während der Aufnahme dunkel, was aber nur knapp eine Sekunde andauert. Für Sportaufnahmen mit nachgeführter Schärfe und Belichtung im Sportprogramm schafft die SX40 HS etwa 0,6 Bilder pro Sekunde. Kann man auf den Autofokus verzichten geht es mit über 2 Bildern pro Sekunde deutlich schneller. In beiden Modi nimmt die Kamera so lange auf, bis die Speicherkarte voll ist.

Bildqualität Bis hierher macht die Canon SX40 HS einen wirklich positiven Eindruck. Ob auch die Bildqualität da mithalten kann, haben wir mit genauen und objektiven Messungen überprüft. digitalkamera.de betreibt dazu ein eigenes Testlabor. Die Messung qualitätsrelevanter Bildparameter beruht auf den Testcharts und der Analysesoftware von DxO. Gegen einen geringen Beitrag sind die ausführlichen und übersichtlichen Testprotokolle über einen der weiterführenden Links abrufbar.

Die Messung der Auflösung ergab ein uneinheitliches Bild. Die höchste Auflösung erreicht das Riesenzoom bei offener Blende und bis in mittlere Brennweiten. Bei guten 40 Linienpaaren pro Millimeter am kurzen Ende geht es los. Bis zum Brennweiten-Maximum sinkt die Auflösung moderat auf 35 ab. Das gilt allerdings nur für die Bildmitte. Hält sich der Schärfeabfall zum Rand hin bis in mittlere Brennweiten noch vornehm zurück, so schlägt er am langen Ende erbarmungslos zu. Am Rand ist nicht Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]einmal mehr die Hälfte der Auflösung übrig, was natürlich sichtbar ist. Abblenden bringt leider gar nichts, außer einer allgemeinen Verschlechterung der Situation. Das mag auch am dann ausgeprägten Chromafehler liegen.

Um die im Zentrum gute Schärfe zu erreichen, hat Canon in die Software-Trickkiste gegriffen. Besonders in der Bildmitte sind ausgeprägte Schärfungsartefakte messbar, die korrespondierend mit dem Schärfeverlust zum Rand hin deutlich abnehmen. Auch mit der Randabdunklung haben die Canon-Techniker gründlich aufgeräumt und, besonders erstaunlich bei diesem Brennweitenspektrum, auch die Verzeichnung gut in den Griff bekommen. Nur bei 24 Millimeter (Kleinbildäquivalent) ist sie gering tonnenförmig, was sich aber mit zunehmender Brennweite verflüchtigt.

Bei der Empfindlichkeit zeigt sich die SX40 ebenfalls mustergültig, denn die ISO-Werte werden sehr genau eingehalten. Bis ISO 800 bleiben alle bildrelevanten Parameter nahe am grünen Bereich. Die Kurven für Texturschärfe, Signal-Rauschabstand und Helligkeitsrauschen hält die Canon im erträglichen Bereich und die Eingangsdynamik liegt bei sehr guten 10 Blendenstufen. Über ISO 800 sinkt die Eingangsdynamik rapide und das Rauschen steigt, wird aber zunehmend mit allen neagtiven Folgen für die Auflösung bekämpft. Die Canon SX40 HS kann also guten Gewissens bis ISO 800 eingesetzt werden, darüber aber eher nur in Notfällen.

Canon PowerShot SX40 HS [Foto: MediaNord]Beim Auslösen verdient sich die High-Speed-SX ihren Namen nur, wenn der Fokus schon steht. Lediglich eine Zehntel Sekunde vergeht dann bis zum Schuss. Leider benötigt der Autofokus im Extremfall fast eine Sekunde, so dass Schnappschüsse kaum möglich sind. Bei der Farbtreue punktet die Canon wiederum, der Weißabgleich ist tadellos und Farben werden sehr nahe am Original reproduziert. Gelb-, Grün- und Cyantöne liefert sie etwas entsättigt.

Fazit Alles in einer Kamera, möglichst ohne fotografische Einschränkungen, das ist der Wunschtraum vieler Fotografen. Die Canon PowerSHot SX40 HS geht ein gutes Stück in diese Richtung. Das gigantische Zoom lässt von der Vielfalt der Möglichkeiten keine Wünsche offen, die Ausstattung der Kamera tut ein Übriges und kann als vollständig bezeichnet werden. Der hervorragende Bildstabilisator und der Zoomassistent machen das Riesentele beherrschbar. Auch für Filmaufnahmen kann die Ausstattung durchaus mit reinen Videokameras konkurrieren, wobei der High-Speed-Modus eine nette Zugabe darstellt, die sicherlich viele Freunde finden wird. Bei soviel Licht muss auch auf etwas Schatten hingewiesen werden: Nicht nur die gute Ausstattung wurde von der SX30 IS übernommen, sondern auch das schwache Display und der Tunnelsucher. Und auch bei der Bildqualität bleiben Kompromisse unvermeidbar. Wer damit leben kann und die Bequemlichkeit zu schätzen weiß, für den ist die Canon ein idealer Reisebegleiter.

Kurzbewertung

  • Vollständige Ausstattung
  • Sehr wirksamer Bildstabilisator
  • Geringe Naheinstellgrenze
  • Gigantischer Zoombereich
  • Unkomfortabler manueller Fokus
  • Pixeliger und unübersichtlicher Sucher
  • Grobpixeliges Display
  • Sichtbare Randunschärfe im Telebereich

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Testnoten

Note Anteil  Punkte
Verarbeitung 12,5 % 84 %
Ausstattung 12,5 % 94 %
Handhabung 12,5 % 88 %
Geschwindigkeit 12,5 % 84 %
Bildqualität 50,0 % 80 %
Gesamtnote 83 %

Steckbrief

Steckbrief
Hersteller Canon
Modell PowerShot SX40 HS
Preis ca. 400 EUR
Sensor Auflösung 12 Megapixel
Max. Bildauflösung 4.000 x 3.000
(Seitenverhältnis) (4:3)
Objektiv F2,7-5,8/24-840 mm
Filtergewinde Mit Adapter 62 mm
Sucher elektronisch
  Dioptrienausgleich ja
LCD-Monitor 2,7"
  Auflösung 230.000
  drehbar ja
  schwenkbar ja
  als Sucher ja
Videoausgang AV und HDMI (je PAL/NTSC)
Programmautomatik ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
manuelle Belichtung ja
  BULB-Langzeit-
  belichtung
Motivprogramme
  Porträt ja
  Kinder/Baby
  Landschaft ja
  Makro ja
  Sport/Action ja
  weitere 12
Belichtungsmessung   Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot
Blitz
  Blitzanschluss TTL-Systemblitzschuh
Fernauslöser
Intervallaufnahme
Speichermedium SD/SDHC/SDXC, MMC
Videomodus
  Format MOV
  Codec H.264
  Auflösung (max.) 1.920 x 1.080
  bei Bildfrequenz
24 Bilder/s
Empfindlichkeit
  automatisch ISO 100-3.200 (Obergrenze einstellbar)
  erweitert ISO 100-3.200
  manuell ISO 100-3.200
Weißabgleich
  Automatik ja
  Sonne ja
  Wolken ja
  Leuchtstofflampe ja
  Glühlampe ja
  Sonstiges Schatten
  Manuell ja
Autofokus
  Anzahl
  Messfelder
15
  AF-Hilfslicht grün
  Geschwindigkeit ca. 0,8-0,9 s
Sprachen Deutsch
  weitere 26
Gewicht
(Betriebsbereit)
600 g
Zoom
  Zoomverstellung motorisch über Wippe
Einhanbedienung
(Zoom und Auslöser)
ja
Auslösung während d. Speicherns mögl.
Akkulaufzeit ca. 390 Bilder lt. CIPA

– = "entfällt" oder "nicht vorhanden"

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