Spiegelreflexkamera, Systemkamera

Testbericht: Canon EOS 600D

2011-05-13 Als Ur-ur-ur-ur-Enkelin der legendären EOS 300D hat die aktuelle Canon EOS 600D mit ihrer Ahnin nicht mehr viel gemein. Stattdessen prescht sie mit einer umfangreichen technischen Ausstattung in anspruchsvollere Gefilde vor. Zu nennen wären da etwa der Klapp- und Schwenkbildschirm, die FullHD-Videofunktion oder die satten 18 Megapixel Auflösung, die man sogar zwei Klassen höher in der EOS 7D findet. Der digitalkamera.de-Test soll zeigen, ob die 600D unter anderem bei Ausstattung und Bildqualität überzeugen kann.  (Benjamin Kirchheim)

Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Zwar kommt die Canon EOS 600D im soliden Kunststoffgehäuse daher, wahre Begeisterungsstürme löst das klassenübliche Gehäuse aber nicht aus. Sehr gut gelungen ist dagegen in Anbetracht des kompakten Gehäuses der gummierte Handgriff, der sich angenehm anfasst und stets einen sicheren Halt gewährleistet. An der Gehäuseunterseite befindet sich ein Metallstativgewinde in der optischen Achse, das zudem zumindest für kleinere Stativwechselplatten weit genug vom Akkufach entfernt ist. Der Li-Ion-Energiespender reicht nämlich für nur 440 Aufnahmen gemäß CIPA-Standard, was für eine DSLR nicht viel ist. Über einen Akku-Dummy und eine seitlich am Batteriefach angebrachte Kabelausführung lässt sich aber auch ein Netzteil anschließen. Das Speicherkartenfach an der rechten Gehäuseseite erlaubt jederzeit den Zugriff auf die SD-, SDHC- oder SDXC-Karte, lässt aber eine Feder vermissen, die die Klappe nach dem Entriegeln automatisch aufklappen lässt.

Auf der gegenüberliegenden Kameraseite sind zwei Gummiklappen zu finden, hinter denen sich die Anschlüsse für Fernauslöser, Stereomikrofon, HDMI sowie die kombinierte USB-AV-Buchse befinden. Bis auf die in dieser Klasse ohnehin unüblichen Blitzsynchronbuchse Canon EOS 600D [Foto: MediaNord]bietet die EOS 600D also alles, was der Hobbyfotograf und -filmer im Alltag braucht. Wahre Begeisterung löst der drei Zoll große Bildschirm aus. Die 7,5 Zentimeter Bilddiagonale und über eine Million Bildpunkte sind schon eine wahre Augenweide, zumal das Display mit seinem 3:2-Seitenverhältnis dem klassischen Fotoformat entspricht. Darüber hinaus ist dieser Bildschirm aber auch klapp- und schwenkbar, womit Canon der direkten Konkurrenz Nikon D5000 beziehungsweise D5100 nacheifert. So kann der Fotograf Dank LiveView auch aus für Sucherfotografie ungünstigen Perspektiven noch mit Livebildkontrolle fotografieren. Getrübt wird der Spaß aber durch den Umstand, dass der Kontrast-Autofokus sich geschlagene vier Sekunden Zeit nimmt – das taugt nicht für Actionaufnahmen! Per Menüeinstellung kann man die 600D aber dazu überreden, auch im LiveView-Betrieb zum Fokussieren kurz den Spiegel herunter zu klappen, um den etwa zehnmal so schnellen Phasen-Autofokus zu nutzen. Trotz der vielen mechanischen Bewegungen geht das deutlich schneller als beim Kontrastautofokus. Interessanterweise ist die Auslöseverzögerung bei aktiviertem LiveView sogar ein paar Millisekunden kürzer als im Spiegelsucherbetrieb, was sich dadurch erklärt, dass der Spiegel nicht mehr nach oben schwingen muss.

Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]Vom Bedieninterface her gefällt die Canon EOS 600D, sie besitzt für fast alle wichtigen Funktionen Direktwahltasten. Dazu gehört auch ein Einstellrad, das oberhalb des Auslösers zu finden ist. Die Anordnung der Tasten jedoch zwingt dem Benutzer je nach Einstellung eine serielle statt einer parallelen Bedienung auf, beispielsweise bei der ISO-Empfindlichkeitseinstellung. Knopf und Rad liegen so nahe beieinander, dass man sie besser nacheinander bedient, statt bei gedrücktem Knopf parallel die Einstellung zu ändern, was zum Beispiel bei der Belichtungseinstellung gut funktioniert. An diese Marotten gewöhnt man sich genauso schnell wie an das etwas eigenwillige Individualfunktionsmenü oder das Programmwählrad, das jeweils einen Endanschlag besitzt und so einen langen Einstellweg zwischen kreativ-manueller Belichtung und Videomodus erfordert.

Lenkt man den Blick vom atemberaubenden Bildschirm in den Spiegelsucher, sei es weil einen die Umgebungslichtverhältnisse oder das dynamische Motiv dazu nötigen, so wird man auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Zwar ist die 0,87-fache Vergrößerung für den Hobbybereich nicht schlecht, dennoch erlaubt der Sucher kein Kinogefühl wie etwa im Kleinbild-Vollformatbereich. Immerhin gibt es eine Statuszeile mit wichtigen Fotoparametern und eine Anzeige der neun Autofokuspunkte.

Ausstattung Einer klassischen Spiegelreflexkamera dürfen manuelle Belichtung, Spiegelvorauslösung, Abblendfunktion sowie Belichtungsreihenaufnahmen nicht fehlen. Hier gibt sich die EOS 600D keine Blöße, kann im Gegenteil sogar mit noch viel mehr Funktionen aufwarten. So sorgen die Motivprogramme bis hin zu einer Vollautomatik dafür, dass man sich nicht unbedingt Canon EOS 600D [Foto: MediaNord]mit der technischen Seite der Fotografie beschäftigen muss, sondern einfach mit voller Konzentration das Motiv auf den digitalen Chip bannen kann. Auch das Canon-typische Schärfentiefe-Programm A-DEP fehlt nicht. Es versucht, einen möglichst großen Bereich des Motivs scharf abzubilden.

Der Videomodus gehört inzwischen schon zum Pflichtprogramm, und die EOS 600D kann hier durchaus mit einigen Einstellungen aufwarten. So erreicht sie bei 24 oder 25 Bildern pro Sekunde FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), bei HD mit 1.280 x 720 Pixeln sind sogar 50 Bilder pro Sekunde fest vorgegeben, perfekt zur späteren Erzeugung von Slow-Motion-Aufnahmen. Das interne Mono-Mikrofon weiß hingegen nicht zu überzeugen, zumal es jedes Bediengeräusch an der Kamera aufnimmt. Glücklicherweise hat Canon an den Stereomikrofonanschluss gedacht, so dass man hier auch vernünftige Tonqualität erreichen kann, die bei einem anständigen Video nicht fehlen sollte. Wer während der Videoaufnahmen fokussieren möchte, ist hingegen mit der Canon schlecht bedient. Einen kontinuierlichen Video-Autofokus besitzt sie nicht und die automatische Fokussierung auf Knopfdruck arbeitet langsam, lautstark, ruckelnd und pumpend, bereitet also keine Freude. Andere DSLR-Hersteller können das besser, wenngleich längst noch nicht Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]perfekt. Nicht mehr ganz State of the Art ist die Tatsache, dass man erst in den Videomodus wechseln muss und nicht jederzeit mit einem dedizierten Knöpfchen die Filmaufnahme starten kann.

Ebenfalls bemängeln kann man das fehlende Autofokus-Hilfslicht, stattdessen muss das integrierte Blitzlicht mittels Stroboskoplicht dazu herhalten. Immerhin lässt sich das abschalten. Bei einem extern aufgestecktem Systemblitz kann dennoch automatisch das eingebaute AF-Hilfslicht verwendet werden. Aufklappen lässt sich der Blitz manuell mittels der dazugehörigen Taste oder automatisch in den Motivprogrammen. Schade allerdings, dass die Blitztaste keinen Zugriff auf die Blitzfunktionen gewährt, die stattdessen im Menü versteckt sind. Hier aber offenbart sich eine große Einstellvielfalt. Neben der Blitzlichtstärke und dem Blitzzeitpunkt lässt sich auch die Blitzlichtmessung beeinflussen und als Krönung ist die EOS 600D in der Lage, mit dem internen Blitzgerät Systemblitze als Master drahltlos zu steuern. Sogar die Einstellungen für den Kanal und die Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]Gruppensteuerung haben es ins Menü der EOS 600D geschafft. Verfügt ein auf den TTL-Schuh aufgesteckter Systemblitz über von der Kamera steuerbare Benutzereinstellungen, so lassen sich sogar diese von der Kamera aus ändern.

So umfangreich die Aufnahmeeinstellungen der EOS 600D auch sein mögen, im Wiedergabemodus ist sie eher sparsam ausgestattet. Wo andere Hersteller mit dutzenden Filtern und anderen Bearbeitungsmöglichkeiten glänzen, beschränkt sich Canon auf magere fünf Kreativfilter wie körniges Schwarzweiß, Weichzeichner, Fischaugeneffekt, Spielzeugkamera-Effekt und Miniatureffekt. Immerhin gibt es, und das bezieht sich wieder auf den Aufnahmemodus, die Bildstileinstellungen, bei denen der Fotograf Schärfe, Kontrast, Farbsättigung und Farbton in jeweils sieben Stufen einstellen kann. Neben Voreinstellungen gibt es hier auch drei Anwenderspeicher.

Bildqualität Neben der praktischen Bildaufnahme wurde die EOS 600D auch in unserem neuen hausinternen Testlabor in die Mangel genommen. Die Tests erfolgen dabei nach DIWA-Standard mit Hilfe der DxO-Analyzer-Software. Die entsprechenden umfangreichen und daher Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]kostenpflichtigen Labortests werden demnächst veröffentlicht, sobald die Entwicklung der entsprechenden Internetseiten zur Darstellung der Diagramme abgeschlossen ist.

Das 18-55-mm-Setobjektiv IS II bietet an der EOS 600D eine durchaus gute Bildschärfe, zumindest wenn man die Ansprüche auf 20 mal 30 Zentimeter große Abzüge beschränkt. Hier zeigen sich bei keiner Blende von F3,5 bis F22 und keiner Brennweite Einschränkungen, die man mit dem bloßen Auge erkennen könnte. Etwas anders sieht es bei der MTF-50%-Auflösung aus, bei der sich durchaus ein deutlicher Auflösungsabfall zu den Bildecken hin bemerkbar macht. Die über alle Brennweiten und bis zum Bildrand hin höchste Auflösung erreicht man bei Blende F8, darüber zeigen sich mit Ausnahme der Telestellung bereits Auflösungsverluste durch Beugung. Im Weitwinkel werden fast 55 Linienpaare pro Millimeter erreicht, am Bildrand respektable 44. Weniger überzeugend ist die Neigung zu chromatischen Aberrationen, die bei allen Blenden und Brennweiten mehr oder weniger stark sichtbar auftreten. Diese Farbsäume sind selbst auf 20 mal 30 Zentimeter großen Abzügen erkennbar. Besser im Griff hat Canon die Randabdunklung, zumindest wenn man die Vignettierungskorrektur, die standardmäßig aktiviert ist, eingeschaltet lässt. Verzeichnung bemerkt man vor allem in Weitwinkelstellung, wo sie deutlich tonnenförmig sichtbar wird.

Canon EOS 600D mit EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 IS II [Foto: MediaNord]Das Bildrauschen hat Canon insgesamt gut im Griff. Der Signal-Rauschabstand ist bei ISO 100 und 200 sehr gut, bleibt bis ISO 800 auf gutem Niveau, fällt dann aber steiler ab. Farbrauschen spielt dabei erst ab ISO 6.400 eine Rolle und ist vorher nicht sichtbar. Auch die Körnigkeit des Rauschens ist relativ gering, die Ausnahme bildet hierbei der Rotkanal, der bei ISO 800 einen deutlichen Ausschlag nach oben aufweist. Das Helligkeitsrauschen ist bis einschließlich ISO 3.200 ebenfalls recht gering, steigt dann aber deutlich an. Insgesamt kann man die Kamera also bis ISO 3.200 ganz gut verwenden, sollte aber immer eine möglichst geringe Empfindlichkeit für klarere Bilder bevorzugen. Von der Eingangsdynamik her sollte man sich dagegen besser auf maximal ISO 1.600 beschränken, denn bis dahin ist sie mit über 10 Blendenstufen auf einem hohen Niveau. Darüber verliert sie mit jedem ISO-Schritt deutlich. Der Ausgangs-Tonwertumfang büßt von ISO 100 bis ISO 12.800 sichtbar an Dynamik ein, so dass die Bilder bei höheren ISO-Einstellungen etwas kontrastärmer wirken.

Bei der Farbwiedergabe zeigt sich die Canon sehr inkonsistent. Vor allem die Wahl der ISO-Stufe hat deutlichen Einfluss darauf, wie die Farben tatsächlich wieder gegeben werden. Besonders im Rot- und Magentabereich zeigt sich diese Abhängigkeit. Während Grün-, Gelb- und teilweise auch Blautöne recht neutral wieder gegeben werden, gibt es im Orange-, Rot- und Magentabereich deutlichere Farbverschiebungen. Selbst wenn man die Werte mittelt, kann man der EOS 600D somit keine neutrale Farbwiedergabe Canon EOS 600D Speicherkartenfach und Akkufach [Foto: MediaNord]bescheinigen, wohingegen der Weißabgleich über alle ISO-Empfindlichkeiten hinweg recht präzise arbeitet. Die Farbtiefe hingegen nimmt von ISO 100 bis 12.800 deutlich ab, so dass die 600D bei höheren Empfindlichkeiten weniger Farben differenziert darstellt. Bis ISO 400 ist sie gut, bei ISO 800 mittelmäßig, darüber gibt es schon deutlichere Einschränkungen, wenn nur noch 18 bis 20 Bit aufgelöst werden. Das liegt aber in der Natur der Sache beziehungsweise der Signalverstärkung und dem geringer werdenden Signal-Rauschabstand, ist also nicht der EOS 600D im Speziellen anzukreiden. 

Fazit Am meisten kann die Canon EOS 600D in den Bereichen Ausstattung und Bildqualität überzeugen. Verarbeitung und Performance lösen zwar keine Begeisterungsstürme aus, sind aber auf einem klassenüblichen Niveau. Die Bedienung ist Canon-typisch gut gestaltet aber teilweise leicht eigenwillig. Die Freude am hervorragenden und zudem klapp- und schwenkbaren Bildschirm wird vom unsagbar langsamen Kontrast-Autofokus geschwächt, hier empfiehlt sich der Quick-AF-LiveView-Modus. Die Ausstattung lässt vor allem keine fotografischen Grundfunktionen wie Spiegelvorauslösung, Abblendtaste, Belichtungsreihe und manuelle Belichtung vermissen. Wenig zu bieten hat sie hingegen bei den kreativen Bildbearbeitungsfunktionen, wo andere Hersteller sich hervortun. Vor allem aber die gute Bildqualität mit hoher Auflösung und geringem Rauschen sorgt dafür, dass man mit einem Kauf der EOS 600D keinen kapitalen Fehler begeht.

Kurzbewertung

  • Gute Ergonomie (Handgriff und Bedieninterface)
  • Gute Bildqualität mit hoher Auflösung und knackiger Wiedergabe
  • Großer Funktionsumfang mit allen fotografischen Grundfunktionen
  • Klapp- und schwenkbarer, hoch auflösender Bildschirm
  • Programmwahlrad mit unpraktischen Endanschlägen
  • Relativ knappe Akkulaufzeit
  • Keine videotaugliche automatische Nachfokussierung
  • Mit über vier Sekunden indiskutabel langsamer Kontrast-Autofokus

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Testnoten

Note Anteil  Punkte
Verarbeitung 12,5 % 86 %
Ausstattung 12,5 % 94 %
Handhabung 12,5 % 90 %
Geschwindigkeit 12,5 % 85 %
Bildqualität 50,0 % 91 %
Gesamtnote 90 %

Steckbrief

Steckbrief
Hersteller Canon
Modell EOS 600D
Preis ca. 770 EUR*
Sensor Auflösung 18,7 Megapixel
Max. Bildauflösung 5.184 x 3.456
(Seitenverhältnis) (3:2)
Objektiv Canon EF-S 3.5-5.6/18-55mm IS II
Filtergewinde 55 mm
Sucher Pentaspiegel
  Sichtfeld 95 %
  Vergrößerung 0,87-fach
  Dioptrienausgleich -3 bis +1 dpt.
LCD-Monitor 3"
  Auflösung 1.040.000
  drehbar ja
  schwenkbar ja
  als Sucher ja
Videoausgang PAL/NTSC,
HDMI
Programmautomatik ja
Blendenautomatik ja
Zeitautomatik ja
manuelle Belichtung ja
  BULB-Langzeit-
  belichtung
ja
Motivprogramme
  Porträt ja
  Kinder/Baby
  Landschaft ja
  Makro ja
  Sport/Action ja
  weitere 2
Belichtungsmessung    Mehrfeld, mittenbetont Integral, Selektiv, Spot
Blitz ja
  Blitzanschluss Systemblitzschuh
Fernauslöser Kabel, Infrarot
Intervallaufnahme
Speichermedium SD/SDHC/SDXC
Videomodus ja
  Format MOV
  Codec AVC/H.264
  Auflösung (max.) 1.920 x 1.080
  bei Bildfrequenz
30 Bilder/s
Empfindlichkeit
  automatisch 100-6.400
(Obergrenze einstellbar)
  manuell ISO 100-12.800
Weißabgleich
  Automatik ja
  Sonne ja
  Wolken ja
  Leuchtstofflampe ja
  Glühlampe ja
  Sonstiges Schatten, Blitz, manuelle Farbtemperaturwahl
  Manuell ja
Autofokus
  Anzahl
  Messfelder
9
  AF-Hilfslicht Blitzsalve
  Geschwindigkeit ca. 0,4 s
Sprachen Deutsch
  weitere 24
Einhandbedienung
(Zoom und Auslöser)
Gewicht
(Betriebsbereit)
560 g (nur Gehäuse)
780 g (mit Objektiv*)
Zoom
  Zoomverstellung manuell am Objektiv
Akkulaufzeit ca. 440 Aufnahmen (ohne LiveView)

– = "entfällt" oder "nicht vorhanden"
* mit Objektiv Canon EF-S 3.5-5.6/18-55mm IS II

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Autor

Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.