Coole Pixel?

Nikon Coolpix S8000 im Labor auf Bildqualität getestet

2010-04-09 Nikon möchte mit qualitativ hochwertigen Digitalkameras deutliche Marktanteile bei den Kompaktkameras gewinnen. Dazu soll auch die Coolpix S8000, ihres Zeichens schlankste 10fach-Zoomkamera, beitragen. Ihre Bildqualität haben wir anhand von Auflösung und deren Randabfall, Rauschen, Dynamik, Randabdunklung, Verzeichnung und vielen anderen Details (inkl. Autofokusgeschwindigkeit) getestet. Die S8000 profiliert sich mit einigen Stärken wie etwa der geringen Verzeichnung, Randabdunklung oder den Artefakten, denen jedoch viele Schwächen wie etwa eine verhältnismäßig geringe Auflösung oder eine nur ausreichende Ein- und Ausgangsdynamik gegenüberstehen. Wie die Messergebnisse im Einzelnen aussehen, ist mittels zahlreicher Diagramme, Ausschnitten aus Testbildern, eines Kommentars des Testingenieurs und einer Schulnotentabelle aufbereitet. Der Labortest kostet 1,40 EUR im Einzelabruf, Inhaber einer Labortest-Flatrate (je nach gebuchtem Zeitraum 4,16 bis 9,90 EUR monatlich) zahlen nichts extra.  (Benjamin Kirchheim)

  • Bild Nikon Coolpix S8000 [Foto: Nikon]

    Nikon Coolpix S8000 [Foto: Nikon]

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.