Lesertest

Fotorucksack Vanguard The Heralder 46 im digitalkamera.de-Lesertest

2013-12-16 Der Heralder 46 ist der kleinste Rucksack aus der "The Heralder"-Serie von Vanguard. Trotzdem lässt sich eine ausgewachsene Spiegelreflex-Ausstattung samt Notebook-oder Tablet-PC darin verstauen. Fünf digitalkamera.de-Leser hatten Gelegenheit, den Fotorucksack auf Herz und Nieren zu prüfen. Und zu behalten – wenn Sie uns ihre Erfahrungen mitteilen und die Nutzung mit Fotos dokumentieren. Hier sind ihre Ergebnisse.  (Jan-Markus Rupprecht)

Gepackter Rucksack von Udo Dittmann: Der Proviant passt ins Daypack-Fach. [Foto: Udo Dittmann]Udo Dittmann aus Schöppenstedt bei Braunschweig unternimmt vorwiegend City-Fototouren. Dabei muss einiges an Ausrüstung in den Rucksack hineinpassen: Kamera Canon 5D Mark II, Objektiv Canon 24-105, Objektiv Sigma 12-24, externes Blitzgerät Speedlite 430 EX II sowie diverses Zubehör (mehrere Fernauslöser, diverse Filter, Wasserwaage, Ersatzakkus sowie Reinigungsutensilien), dazu ein iPad mit Kamera-Anschluss-Kit sowie eine CamRanger-Fernsteuerung. Draußen angebracht werden sollte ein Rollei Stativ  CT5A; Regenjacke, Wasserflasche und Süßigkeit sollten auch untergebracht werden. Das ist natürlich eine ganze Menge für den relativ kleinen Heralder 46, dem kleinsten Rucksack-Modell der Heralder-Linie. Aber das passte sehr gut, wie die Fotos zeigen. „Zum Rucksack gehört auch noch eine weitere, externe Tasche, die man sowohl am Rucksack als auch am Gürtel tragen kann“ berichtet Udo Dittmann „dahinein passte wunderbar mein iPhone 5“. Und weiter auf die Frage, wie gut die Kamera über den seitlichen Schnellzugriff zugänglich war: „In der auf dem Foto dokumentierten Packsituation war das Herausziehen der Kamera speziell mit dem Objektiv 24-105 und aufgesetzter Gegenlichtblende einfach, aber das Hineinschieben etwas hakelig, da das Gewicht der Wasserflasche das obere Fach etwas herunter drückte. Das Problem war leicht zu beheben, indem ich das obere Fach mit den Klettverschlüssen etwas weiter höher fixiert hatte – Regenjacke und Verpflegung passten immer noch hinein und die Kamera konnte leichter bewegt werden.“ Die seitlich angebrachte Stativhalterung bewährte sich bei Dittmann bestens. Ihm gefiel besonders, dass er an alle Fächer und Taschen gut herankam, ohne das Stativ abnehmen zu müssen. Tragekomfort und Verstellmöglichkeiten bewertet er als sehr gut und weist auch auf die sehr gute Rückenbelüftung hin. Lediglich der Hüftgurt sei für ihn bei einer Körpergröße von 1,85 m etwas zu weit oben angebracht. Für normales Schmuddelwetter betrachtet Udo Dittmann den Feuchtigkeitsschutz des Heralder 46 als völlig ausreichend. Bei stärkerem Regen kann man jederzeit zusätzlich die Allwetter-Hülle überstülpen. Das geht blitzschnell, berichtet er und die Hülle passte in seinem Fall sogar dann komplett über den Rucksack, wenn er sein Stativ in der Halterung befestigt hatte. Auf die Frage, wie er die Bedienung und Handhabung des Rucksacks im Praxiseinsatz beurteilen würde, schreibt Dittmann: „Der Vanguard Heralder 46 ist praxisorientiert aufgebaut, sehr einfach zu bedienen und bietet eine Reihe von bemerkenswerten und durchdachten Details: Die Reißverschlüsse sind sehr stabil aber dennoch leichtgängig. Magnetische Sicherungen verhindern ein ungewolltes Öffnen der Reißverschlüsse, was ich zusätzlich als gelungene Diebstahlerschwernis empfinde. Zwei Zusatztaschen (bei mir z. B. für Objektivfilter und Telefon) sind super. Fünf  verschiedene Fächer für Zubehör sind außergewöhnlich. Einfach zu bedienender Regenschutz ist inklusive. Seitliche Stativhalterung ist praxisorientiert. Der Boden des Rucksacks ist gummiert und schützt beim Abstellen auf nassem Boden.“ Die Verarbeitung und die Qualität des Rucksacks seien auf höchstem Niveau, sagt er. Er würde den The Heralder 46 uneingeschränkt empfehlen.

Ausrüstung von Felix Wesch. [Foto: Felix Wesch]Felix Wesch aus Marburg hat eine Sigma SD15 mit fünf Sigma-Objektiven, darunter auch größere Exemplare wie das 50-150 F2.8 und das 170-500 F5-6.3. Dazu noch diverse Akkus, Speicherkarten, Filter etc. Überraschenderweise hatte er keinerlei Probleme, diese umfangreiche Ausstattung in dem Heralder 46 zu verstauen, schreibt er uns. „Das sieht man dem Rucksack von außen nicht unbedingt an. Das Teleobjektiv (170-500mm) fand problemlos im Daypackteil oben im Rucksack Platz. Die diversen Taschen im bzw. am Rucksack bieten auch genug Platz um das Kleinzeug (Speicherkarte, Akkus, Filter und was es sonst noch alles braucht) ordentlich und wieder auffindbar zu verstauen. Im Laptopfach kann man auch einen Faltreflektor unterbringen.“ Der Schnellzugriff klappte bei Felix Welsch gut, nachdem der den Dreh erstmal raus hatte. Die Kamera zu entnehmen, ging allerdings leichter, als sie wieder hineinzustecken. Wenn von oben ein paar Objektive drücken, kann es eng werden. „Da hilft dann nur den Rucksack in die Horizontale zu legen“, schreibt Welsch. Zu wackelig, zumindest wenn man nur den dafür vorgesehenen Gurt verwendet, fand Welsch die Stativhalterung. Allerdings habe er bisher noch keinen Rucksack in der Größe kennengelernt, bei dem das wirklich spürbar besser ist. „Nachdem ich dann einen Extragurt verwendet habe und diesen am Tragegriff des Rucksacks und oben am Stativ festgezurrt habe, passte alles. Damit lässt es sich dann auch bequem mit dem Rad über holprige Wege fahren ohne dauernd zu spüren, dass am Rücken ein Stativ rumwackelt.“ beschreibt uns der Fotograf seinen Workaround. Den Tragekomfort fand er gut, allerdings würde der Hüftgurt bei großen Menschen (über 185 Zentimeter) zu hoch angebracht sein. Auch die Handytasche hatte er von ihrer vorgesehenen Stelle auf eine niedrigere Position umgebaut. Er hatte den Rucksack bei jedem Wetter, auch Regen und Schnee, im Einsatz, dann mit Wetterschutzhülle. Diese passte nicht über sein größeres Stativ. Würde sie dies, würde sie aber ohne Stativ viel zu locker sitzen, räumt er ein. Ihm war es wichtiger, dass sie eng anlag und auf dem Fahrrad nicht im Fahrtwind herumflatterte.

TAusrüstung von Thomas Hahn. [Foto: Thomas Hahn]homas Hahn aus Nürnberg hatte eine Nikon D600 und drei Objektive (Nikon 85 mm 1,8 G, Nikon 24-120 mm 4,0 G ED VR, Nikon 80-400 mm 4,5-5,6 D ED VR) zu verstauen, dazu als Blitz den Nissin Speedlite DI866 Mark II und noch ein kompaktes Fernglas sowie diverse Kleinteile (Blasebalg, Bouncer, Ersatz-Akku, Speicherkarten, Reinigungstuch usw.). Die umfangreiche Ausrüstung passe gerade so eben in den Rucksack. „Vor allem mit angesetztem 80-400 wird es aber sehr eng“, schreibt er, „Wäre der Rucksack ein Zentimeter breiter, würde sich diese Kombination leichter verstauen lassen. Andererseits ist dies die Maximalausrüstung, die ich transportieren möchte. Je nach Einsatzzweck bleiben Blitz und Portrait-Objektiv oder Tele-Objektiv zuhause. Dann reicht der Platz im Fotoabteil locker aus. Sehr schön ist es, neben der Fotoausrüstung noch ein gesondertes Fach für persönlichen Bedarf (z. B. Schirm, Jacke, Getränk, Reiseführer) zu haben. Ein Rucksack, der nur Fächer für die Fotoausrüstung bietet, ist für mich deutlich weniger alltagstauglich.“ Zu dem seitlichen Schnellzugriff befragt, sagt er „Da mein bisheriger Rucksack keinen Kamera-Schnellzugriff hatte, muss ich mich an diese Möglichkeit erst gewöhnen. Die Kamera lässt sich schnell und ohne den Rucksack ganz abzusetzen entnehmen. Leidglich in der Kombination mit dem großen 80-400 mm-Objektiv war die Entnahme etwas fummelig.“ Und zum Tragekomfort: „Für mich ist das Tragesystem eines der Highlights des Rucksacks: Viele Einstellmöglichkeiten um den Rucksack optimal anzupassen, eine sehr gute Polsterung und viele praktische Details zeichnen das Tragesystem aus. Besonders gefallen haben mir die Laschen, in denen man die losen Bänder nach dem Einstellen verstauen bzw. fixieren kann, so dass nach vollendeter Einstellung nicht mehr viele Bändels herum hängen.“ Auch die Handhabung kommt bei Thomas Hahn gut weg: „Am besten gefallen wir die vielen praktischen Details. Immer befindet sich an der richtigen Stelle ein Fach, eine Schlaufe oder ein Gurt. Besonders schön finde ich auch das Kunstleder an der Unterseite des Rucksacks. So macht es nicht viel aus, wenn man den Rucksack mal im Dreck abstellt. Es ist leicht zu reinigen und hält Feuchtigkeit am Boden gut vom Rucksackinhalt fern.“ Die Qualität sei ausgezeichnet. Würde er ihn weiterempfehlen? „Uneingeschränkt ja!“

Ausrüstung von Thies Streifinger. [Foto: Thies Streifinger]Thies Streifinger kommt aus Halle an der Saale und hat eine interessante Ausstattung: Eine Sony NEX 7 mit Set-Objektiv und drei Mamiya-645-Objektive mit Mirex Tilt/Shift-Adapter und NEX-Adapter, ein Objektiv Flektogon 2,4/35 CZJ, eine Zero Image 6X9 Lochkamera, eine Yashica T5 mit 3,5/35 CZ & Film, diverse Filter sowie einen Nodal Ninja 5 Nodalpunktadapter und einen RD16 Rotator sowie noch einen Metz 54 MZ-3 Blitz. Dazu kam noch eine USB-Festplatte, diverse Ladegeräte und ins Notebook-Fach ein Samsung Galaxy Note 10.1. Mit dieser umfangreichen Ausstattung kam der relativ kleine Rucksack (der kleinste der Heralder-Serie) natürlich an seine Grenzen. Aber mit auseinandermontiertem Panoramaadapter hat Steifinger für eine Flugreise dann doch alles hinein bekommen. Vor Ort war es dann komfortabel, weil er sich jeweils für Blitz oder Panoadapter entscheiden konnte und seine T5 sowieso in der Jacke steckte. Für Steifinger persönlich war der Schnellzugriff des Rucksacks auf der falschen Seite. Er ist es gewohnt Rucksäcke über die rechte Schulter und mit der rechten Hand abzusetzen, und würde die Kamera dann gern mit links greifen. Die Konstruktion des Seiteneingriffs findet er aber sehr gut durchdacht und sie funktionierte bei ihm hervorragend, schreibt er uns. Gut gefallen haben ihm die Magnet-Stopper über dem Reißverschluss, die ein unabsichtliches Öffnen verhindern. Sein großes Berlebach-Holzstativ lies sich in dem Stativhalter erwartungsgemäß nicht unterbringen. Kleinere Stative passten gut. Statt der ausklappbaren Stativtasche hat er dabei auch die elastische Außentasche ausprobiert, die ihm als Stativhalterung fast noch besser gefiel, da diese zusammen mit den oberen Gurt sein Stativ am besten fixierte. Restlos überzeugt hat den Panorama-Fotografen mit seiner schweren Ausrüstung der Tragekomfort des Heralder 46. Dieser sei ausgezeichnet, schreibt Steifinger uns. „Das Stützpolster saß genau da, wo es hingehört und auch vollbeladen war es ein wirkliches Vergnügen. Auch schwere Gastgeschenke wie Bildbände waren im Notebook-Fach schnell verstaut. Auch Schreibmaterial lässt sich dort schön und knickfrei transportieren.“ Ihm ist aufgefallen, dass der Rucksack nicht offen liegen bleiben kann, das war ungewohnt. „Die vordere Klappe ist so konstruiert, dass sie immer wieder zuschnappt, d. h. sie reicht nicht ganz zum Rucksackboden und hat zudem noch ein Netz mit Gummibändern. Das soll wohl eine Sicherung für die wertvolle Ausrüstung sein, hat aber den Nachteil, das man immer zwei Hände braucht, um an den Inhalt heranzukommen. Aber in Anbetracht des Schutzaspektes kann man damit leben. Verarbeitung und Qualität sind vorzüglich. Nach zwei Wochen Russland sieht der Rucksack noch aus wie neu und alle Verschlüsse usw. funktionieren wie am ersten Tag. Und er ist wirklich schick und hat liebevolle Details, wie z. B. die kleine Handy-Tasche, die sich am Trageriemen befestigen lässt.“

RoVanguard The Heralder 46 von Robert Hatheier. [Foto: Robert Hatheier]bert Hatheier aus Roßbach in Österreich musste eine Nikon D90 mit angesetztem 105 mm Makro Objektiv, eine Olympus E-P2 mit 45 mm Makro sowie vier zusätzliche Objektive, ein LED-Paneel, eine LED-Taschenlampe, einen Faltaufheller 30 cm, je ein Systemblitz für Nikon und Olympus sowie diverse Kleinteile, aber auch einen kleinen Bohnensack in dem Rucksack unterbringen. Das ist natürlich eine Menge, aber da die meisten Sachen zu der spiegellosen Olympus-Systemkamera gehören und recht kompakt sind, fanden all die Sachen ohne Probleme in dem Heralder 46 Platz. „Besonders positiv sind die vielen kleinen Fächer und Stauräume für kleine Dinge wie Kabelfernauslöser, Klemmen, Putztücher etc.“ schreibt uns Hatheier. Seine Nikon D90 mit dem 105er Makro ließ sich zudem prima über den seitlichen Schnellzugriff entnehmen und wieder einsetzen. Zur Stativhalterung schreibt er: „Die eingearbeitete Halterung ist solide ausgeführt und fixierte mein Stativ fest und sicher, auch bei längeren Wanderungen. Das ist bis dato die beste Stativhalterung, die ich im Einsatz hatte.“ Und zum Tragekomfort: „Das Tragesystem bietet den Standard eines Alpinrucksackes. Die Gewichtsverteilung ist gut durchdacht und die weich gepolsterten Gurte sind einfach perfekt. Bei einem Testeinsatz machte ich eine vierstündige Bergwanderung und der Tragekomfort war absolut überzeugend.“ Zum Einsatz kam der Heralder 46 in Österreich bei herbstlichen Bedingungen: Nebel, kalte Temperaturen, Wind und sogar Schnee. Dabei konnte sich auch die Wetterschutzhülle bewähren. „Der The Heralder 46 ist ein Fotorucksack, der allen Anforderungen eines Naturfotografen gerecht wird,“ schreibt Hatheier, „Gewicht, Inneneinteilung und Materialqualität sind auf allen Ebenen überzeugend. Viele kleine praktische Details erhöhen den Gebrauchswert dieses Rucksackes erheblich. Starkes Außengewebe, robuste Reißverschlüsse und ein durchdachtes Design überzeugen im Ganzen, aber auch im Detail. Erwähnenswert ist die solide Standfestigkeit, wenn der Rucksack abgenommen auf dem Boden steht!“ Auch er würde den Rucksack weiterempfehlen.

Hersteller Vanguard
Typenbezeichnung The Heralder 46
Preis (UVP) 199,99 EUR
Korpuseigenschaften
Material Polyester
Hauptfarbe / Aktzentfarbe Schwarz / Orange
Abmessungen Außen 31 x 48 x 26,5 cm
Abmessungen Innen 26 x 41 x 18 cm
Lufthansa Handgepäck-tauglich (550 x 400 x 230 mm) nein
Fassungsvermögen k. A.
Leergewicht 1,98 kg
Belademöglichkeiten links, oben, rechts
Tragesystem
Tragevarianten Schultern
Gurte mit Antirutscheinrichtung nein
Hauptgurt abnehmbar nein
Gurte Längenverstellbar ja
Tragegurtbreite 7,00 cm
Tragegurtpolsterung ja
Maximale Tragegurtlänge 83,0 cm
Tragegurt abnehmbar nein
Tragegriff ja
Tragegestell verstaubar nein
Sling-Funktion nein
Rücken belüftet ja
Rollen (Trolley) nein
Regenschutzhülle vorhanden ja
Wetterschutzhülle abnehmbar nein
Wasserfest ja
Wasserdicht nein
Schwimmfähig nein
Schließmechanismen Guertelverschluss, Klettverschluss, Magnetverschluss, Reißverschluss, Schnappverschluss
Befestigung für Stativ ja
Innenraum
Innenaufteilung Flexibel
Anzahl Fächer Innen/Außen 1 /5
Kamerafach herausnehmbar ja
Daypack-Fach vorhanden nein
Notebookfach vorhanden ja
Notebookfach Abmessungen 29 x 39 x 3 cm
Notebook Bilddiagonale 14 Zoll
Notebookfach herausnehmbar nein
Zubehörtaschen vorhanden ja
Speicherkartenfach ja

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Jan-Markus Rupprecht

Jan-Markus Rupprecht, 59, fotografiert mit Digitalkameras seit 1995, zunächst beruflich für die Technische Dokumentation. Aus Begeisterung für die damals neue Technik gründete er 1997 digitalkamera.de, das Online-Portal zur Digitalfotografie, von dem er bis heute Chefredakteur und Herausgeber ist. 2013 startete er digitalEyes.de als weiteres Online-Magazin, das den Bogen der digitalen Bildaufzeichnung noch weiter spannt.