Konservativ innovativ

Bildqualität der Samsung EX1 im Labor getestet

2010-07-17 Nach Panasonic (Lumix DMC-LX3) und Canon (PowerShot G11 und S90) hat Samsung mit der EX1 nun auch eine kompakte "Bridgekamera" mit nur 10 Megapixeln. Ob sich die konservative Auflösung positiv auf die Bildqualität auswirkt, zeigt unser Labortest mit Auflösung und Randabfall bei offener/geschlossener Blende, Detailwiedergabe, Ein- und Ausgangsdynamik sowie Rauschen, aber auch Verzeichnung, Vignettierung, Autofokusgeschwindigkeit und weiteren getesteten Parametern.

Dass zu so einer anspruchsvollen Digitalkamera auch ein gutes Objektiv gehört, sollte zwar selbstverständlich sein, dennoch zeigt sich hier gerade die Randauflösung als Schwäche. Andere Werte sind überzeugender. Wie die Samsung EX1 abschneidet, zeigt der 1,40 EUR teure Labortest, der auch im Rahmen einer Flatrate ohne weitere Zusatzkosten zusammen mit allen anderen Protokollen einsehbar ist. Die Flatrate, übrigens kundenfreundlich ohne automatische Verlängerung, kostet je nach Buchungszeitraum 4,16 bis 9,90 EUR pro Monat.  (Benjamin Kirchheim)

  • Bild Samsung EX1 [Foto: MediaNord]

    Samsung EX1 [Foto: MediaNord]

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.