Lichtstarker Zwerg

Bildqualität der Canon Digital Ixus 300 HS im Labor getestet

2010-07-09 In der Digital Ixus 300 HS verbaut Canon erstmals einen rückwärtig belichteten CMOS-Bildsensor und paart ihn mit einem F2,0 lichtstarken Objektiv und einem stylischen Gehäuse. Wir haben die Ixus auf Auflösung und Randabfall bei offener/geschlossener Blende, Detailwiedergabe, Ein- und Ausgangsdynamik sowie Rauschen, aber auch Verzeichnung, Vignettierung, Autofokusgeschwindigkeit und andere Parameter getestet.

Dabei zeigt sich durchaus Erstaunliches: Über den gesamten Empfindlichkeitsbereich (ISO 125-3.200) ist die Eingangsdynamik nahezu konstant hoch und liegt immer deutlich über 8 Blendenstufen. Zudem ist das Rauschen sehr gering. Ob es noch andere gute Werte oder aber Einschränkungen gibt, zeigt der 1,40 EUR teure Labortest, der alternativ auch im Rahmen einer Flatrate ohne weitere Zusatzkosten zusammen mit allen anderen Protokollen einsehbar ist. Die Flatrate ohne automatische Verlängerung kostet je nach Buchungszeitraum 4,16 bis 9,90 EUR pro Monat.  (Benjamin Kirchheim)

  • Bild Canon Digital Ixus 300 HS [Foto: MediaNord]

    Canon Digital Ixus 300 HS [Foto: MediaNord]

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Benjamin Kirchheim

Benjamin Kirchheim, 46, schloss 2007 sein Informatikstudium an der Uni Hamburg mit dem Baccalaureus Scientiae ab. Seit 1998 war er journalistisch für verschiedene Atari-Computermagazine tätig und beschäftigt sich seit 2000 mit der Digitalfotografie. Ab 2004 schrieb er zunächst als freier Autor und Tester für digitalkamera.de, bevor er 2007 als fest angestellter Redakteur in die Lübecker Redaktion kam. Seine Schwerpunkte sind die Kameratests, News zu Kameras und Fototipps.