Fotolexikon

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Suchergebnis für "M"

Mac

Kurzform für: Apple Macintosh-Computer. Computer der Firma Apple, der unter eigenem Betriebssystem (MacOS) läuft und daher inkompatibel zu Windows-PCs und deren Anwendungen ist.

Macintosh

siehe: Mac

MacOS

Betriebssystem Apple Macintosh.

mAh

Abk. für Milli-Ampere pro Stunde
Einheit für die Kapazitätsangabe von Akkus. Je höher der Wert, desto mehr Energiereserven hat der Akku zu bieten.

Mailbox

Bezeichnet ein elektronisches Postfach. Eine Mailbox kann für eine Person bestimmte Meldungen, aber auch Texte, Dateien und Diskussionsbeiträge sowie Digitalbilder beinhalten. In der Regel sind Mailboxen mittels eines Modems über Telefonleitungen zu erreichen.

Makroaufnahme

Aufnahme mit einer Kamera in Makro-Stellung. Meist handelt es sich um extreme Nahaufnahmen. Ein Makrokonverter oder auch eine Nahlinse verstärken den Vergrößerungseffekt.

Makrokonverter

Objektivvorsatz für Nahaufnahmen. Verkürzt die Nahgrenze, was erlaubt, sich dem Motiv zu nähern und so formatfüllendere Bilder zu schiessen. Im Gegensatz zu Nahlinsen, setzen sich Makrokonverter (auch Vorsatz-Achromat genannt) meistens aus mindestens zwei Linsenelementen zusammen und erreichen dadurch bessere Abbildungseigenschaften als Nahlinsen. (siehe auch: Telekonverter; Weitwinkelkonverter; Nahlinse)

Makro-Stellung

Spezielle Einstellung an einer Kamera bzw. an einem Objektiv, bei der die Nahgrenze verkürzt wird.

Mass Storage Class

siehe: USB Mass Storage Class

Massenspeicher

Geräte bzw. Speicherarten die Daten dauerhaft und in großen Mengen speichern können. Dazu gehören u.a. Festplatten, Bandlaufwerke und CD-R- bzw. CD-RW-Laufwerke.

Matrixmessung

siehe: Mehrfeldmessung

Mavica

Abk. für "Magnetic video camera"

Ursprünglich Bezeichnung für Disketten-Kameras (weil Diskette magnetische Datenträger sind) der Marke Sony.

MB

Siehe: Megabyte

MByte

siehe: Megabyte

MediaSuite Pro

Die von Olympus entwickelte professionelle Document-Management-Software MediaSuite Pro ermöglicht die perfekte Kontrolle der stetig wachsenden Multimedia-Datenbestände. Editieren, Präsentieren, Archivieren und Dateien (wieder)finden – selbst wenn diese auf externen Medien gespeichert sind – ist erstaunlich einfach. Das modulare Konzept erlaubt zudem die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen. Mit dem Vorlagen-Editor können z. B. auch Visitenkarten oder personalisierte Kalender produziert werden. Während das innovative Short-Cut-Management für einfache Bedienung und Effizienz sorgt, bietet ein Passwortschutz zusätzliche Sicherheit. Mit der MediaSuite Pro-Extension PhotoGenetics ist zudem die problemlose Optimierung von Bildern möglich.
Olympus MediaSuite Pro [Packshot: MediaNord]

Megabyte

Da im Dual- bzw. Binärsystem 2er-Potenzen verwendet werden, entspricht 1 MByte nicht 1.000 (wie im metrischen System), sondern 1.024 KByte. Die Speicherkapazität von Wechselspeicherkarten, Festplatten und Speicherbausteinen wird in Megabyte oder Gigabyte angegeben.

Megapixel

pro Megapixel besitzt der Bildwandler einer Digitalkamera rund 1 Mio. Pixel Der Megapixel-Wert dient der Klassifizierung von Digitalkameras nach ihrer Auflösung.

Megapixel-Digitalkamera

Digitalkamera, die mit einem CCD-Chip ausgestattet ist, der Bilder mit über 1.000.000 Pixel aufnehmen kann.

Megazoom

Zoomobjektiv mit einem Zoomfaktor von 10x oder größer. Siehe auch: Superzoom

Mehrfeldmessung

bei der Mehrfeldmessung wird das vom Objektiv eingefangene Bild in mehrere Felder unterteilt, die einzeln ausgemessen werden. Einfache Mehrfeldmesssysteme berechnen aus den einzelnen Messungen einen Durchschnittswert; moderne Mehrfeldmesssysteme analysieren die Verteilung der Helligkeit und die Helligkeitswerte selbst und versuchen diese mit auf einem Chip vorprogrammierten Szenarien (z.B. Sonnenuntergang oder Gegenlichtsituation) zu vergleichen. Dadurch ist die Kamera in der Lage, bestimmte Aufnahmebedingungen wiederzuerkennen und entsprechende Belichtungskorrekturen vorzunehmen. Die Mehrfeldmessung ist die für den Anfänger zuverlässigste und am wenigsten fehleranfälligste Art der Belichtungsmessung.

Mehrfeldmesszelle

Elektronisches Bauteil zur Mehrfeldmessung.

Mehrpunkt-Autofokus

Autofokus-System, das in der Lage ist, nicht nur – wie konventionelle Autofokus-Systeme – in der Bildmitte scharfzustellen, sondern auf mehreren festdefinierten Stellen bzw. Punkten im Bild. Diese können entweder automatisch und/oder manuell einzeln angewählt werden.

Memory Stick

Proprietäres Wechselspeicherkarten-Format (in Kaugummistreifen-Form) von der Firma Sony. Deshalb derzeit nur in Sony-Digitalkameras bzw. in Sony Produkten einsetzbar. MemorySticks sind mittels Adapter aufwärtskompatibel zum PCMCIA- bzw. PC-Card-Standard. Via Floppy-Adapter können MemorySticks ebenfalls in einem 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk ausgelesen werden.
Sony MemoryStick [Foto: Sony]

Memory-Effekt

Unter dem Memory-Effekt versteht man eine Eigenschaft, die nur bei NiCd-Akkus zu finden ist. Wird das Akku mehrfach in nichtleerem Zustand nachgeladen, tritt der sogenannte Memory-Effekt in Kraft. Das bedeutet, dass sich der Akku nur noch an die nachgeladene Kapazität erinnert und nicht mehr an seine Gesamtkapazität, was zu Folge hat, dass der Akku immer schwächer wird.

MF

Abk. für "Manual Focus"

manuelle Scharfeinstellung

Microdrive

Miniaturfestplatte von IBM im CompactFlash-II-Format. Microdrive-kompatible Digitalkameras müssen nicht nur CompactFlash-II-kompatibel sein, sondern auch eine elektronische Kompatibilität (Stromverbrauchsanforderungen, Firmware-Unterstützung) zum Microdrive gewährleisten.
IBM Microdrive Anatomie [Foto: IBM]

Mignon

Bezeichnet Batterien/Akkus mit Standard-Maßen von 14,5 x 50,5 mm. Weitverbreitestes Batterieformat. Auch als AA- (amerikanische Bezeichnung) oder R6-Batterie (internationale offizielle Bezeichnung) bekannt.

Mikroprozessor

Frei programmierbare Steuereinheit eines Computers. Ist auf einem oder mehreren integrierten Schaltkreisen (Chips) untergebracht.

Minibild-Ausdruck

Siehe: Indexprint

Minicards

Kleine Speicherkarten, z. B. von Intel (Miniaturkarten) oder Toshiba (siehe: SSFDC).

Mittelformat

Bezeichnung für das analoge Rollfilm-System. Größer als das Kleinbild-Filmformat. Die Standard-Aufnahmeformate bei Mittelformat sind heutzutage 4,5 x 6 cm, 6 x 6 cm, 6 x 7 cm und 6 x 9 cm. Für diese Formate kommen spezielle Kameras (meistens mit Lupen-Schacht oder mit Spiegelreflexsucher) zum Einsatz.

Mittenbetonte Integralmessung

Diese Art der Belichtungsmessung wird häufig bei Motiven mit gleichmässiger Kontrastverteilung angewendet. (siehe auch: Digitales ESP (Selektive Mehrfeldmessung); Objektmessung; Lichtmessung, Spotmessung)

Mittenkontakt

Elektrischer Kontakt an jedem Blitzschuh zur Übertragung des Zündungsbefehles für den Blitz. Da dieser Kontakt der Hauptkontakt am Blitzschuh ist und deshalb immer in der Mitte des Blitzschuhs gelegen ist, wird er auch Mittenkontakt genannt. Der Mittenkontakt ist vom Durchmesser her auch grösser als zusätzliche Kontake bei Systemblitzschuhen.

MMC

Siehe: Multimedia-Card

Modem

Kunstwort aus Modulation und Demodulation. Ein Gerät, das die digitalen Informationen eines Computers in analoge Signale umwandelt, damit sie per Telefonleitung übertragen werden können. Neben einem Computer ist ein Modem Voraussetzung zum Zugang zu Datennetzen, z. B. Internet.

MO-Disk

Magnetic Optical Disk Magnetischoptischer Datenspeicher, bei dem die Daten durch Einwirkung von Hitze und eines Magnetfeldes geschrieben werden und per gebündeltem Laserstrahl (ähnlich einer CD) ausgelesen werden.

MO-Drive

Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen auf MO-Disks.

Moiré

Störende Überlagerungsmuster, wenn Bildraster unterschiedlicher Auflösung übereinander gelegt werden. Tritt z. B. auf, wenn kleine Karos auf dem Fernseher dargestellt werden.

Monitor

Ausgabegerät. Der Begriff "Monitor" bezeichnet einen externen Bildschirm auf dem Bilder und Texte (z. B. Menüs und Einstellungen) angezeigt werden können. Man unterscheidet heutzutage zwischen LCD-Monitoren und Monitoren mit klassischer Bildröhre.

Monochrom

Bezeichnung für Graustufen-Darstellung. Der Begriff "Schwarz-Weiss" ist an sich falsch, da Schwarz-Weiss-Bilder eigentlich nur aus den Farben Schwarz und Weiss – ohne die dazugehörigen Graustufen – bestehen müssten.

Monopod

Anderes Wort für Einbein-Stativ

Motion JPEG

Motion JPEG ist ein Video-Dateiformat, das das Prinzip des Daumenkinos benutzt, um aus einer Vielzahl von JPEG-Einzelbildern, die in schneller Folge aufgenommen bzw. abgespielt werden, eine animierte Sequenz bzw. einen Kurzfilm zu machen.

Motion-JPEG

Video bestehend aus JPEG-komprimierten Einzelbildern und Ton, in den Formaten MOV oder AVI.

Motivprogramm

Bei einem Motivprogramm stellt die Kamera automatisch Verschlusszeit, Blende und andere Parameter (Blitzeinstellungen, Bildtransport, Schärfe usw.) einer vorgegebenen Aufnahmesituation (z. B. Nachtaufnahme, Landschaftsaufnahme, Portrait- oder Nahaufnahme) entsprechend ein.

MOV

siehe QuickTime.

MPEG

Abk. für "Motion Picture Expert Group"; verlustbehaftetes Dateiformat zur Speicherung und Komprimierung von Audio/Video-Daten (theoretisch auch Standbilder) in hoher Qualität. Der MPEG-Standard unterteilt sich inzwischen in MPEG-1, MPEG-2, MPEG-3 und MPEG-4 , wobei der MPEG-3-Standard mittlerweile in MPEG-2 integriert wurde.

MPU

Mathematical Processing Unit. Integrierter oder separater Bestandteil eines Prozessors, der mathematische Berechnungen durchführt (unterstützt z. B. bestimmte Bearbeitungen von Digitalbildern).

MS-DOS

Microsoft Disc Operating System (siehe auch: DOS)

MulitMediaCard

siehe: Multimedia-Card

MultiMediaCard

Siehe: Multimedia-Card

Multimedia-Card

Gegenwärtig noch wenig verbreiteter Wechselspeicherkarten-Standard. Weitgehende Ähnlichkeiten mit dem SmartMedia-Standard, jedoch von der Bauform kleiner.
MultiMediaCard-Wechselspeicherkarte von SanDisk

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